1. Das Pensionistenhaus


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... kehrte wieder in Sie zurück. Ihre Klitoris war wieder geschwollen und blitzte zwischen den Schamlippen hervor. Herr Sandner bemerkte dies, und streichelte mit seinen Fingern sanft über die Liebesperle. Andrea stöhnte wieder auf. „Mach es dir“ sagte Herr Sandner, „Mach es dir jetzt, ich möchte es gerne sehen, wie du kommst. Ich kann es dir nicht mehr besorgen, aber ich würde gerne zusehen“.
    
    Andrea vollkommen enthemmt, nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor Herrn Sandner. Mit breit geöffneten Beinen setzte sie sich vor ihn hin. Herr Sandner ließ dieses Bild auf sich wirken. Andrea umfasste mit einer Hand Ihren Nippel mit der anderen Hand bearbeitete sie Ihre Scheide. Schneller und schneller streichelte Sie Ihren Körper öffnete dabei Ihre Augen und genoss die Blicke von Herrn Sandner, was Sie nochmals erregte. Ihr Körper begann zu beben und ein kleiner Schrei entkam ihrem Mund, orgastisch zuckte sie und der Höhepunkt kam immer näher, extrem intensiv überrollte Sie dieser Orgasmus und ließ sie entspannt wieder zusammensinken. Herr Sandner war fasziniert von diesem Schauspiel. „Vielen Dank“ sagte er, und eine Träne der Rührung lief ihm die Wange herunter.
    
    Andrea ging zu Herrn Sandner und küsste ihn auf die Wange. Sie ging zu ihrem Mantel, den sie ...
    ... anziehen wollte, um ihre Arbeit fertig zu machen. Da sagte Herr Sandner, „Bitte bleib so, ich möchte deinen Anblick noch ein wenig genießen!“ „Gut“ sagte Andrea und ließ den Mantel wieder fallen. Sie vollendete den Haarschnitt von Herrn Sandner, holte sich den Mantel und stellte sich nochmals nackt vor ihm hin und sagte;“ Zum Abschied können sie noch einmal mit meinen Brüsten spielen!“ Herr Sandner nahm nochmals mit 2 Finger die Warzen und zwirbelte sie, sodass sie sich wieder aufrichteten. Wieder leckte und saugte er daran und freute sich. Mit seinen Händen streichelte er das Hinterteil von Andrea. Er streichelte sie zwischen die Beine und versenkte einen Finger in der noch heißen und feuchten Vulva. Er genoss den noch kurzen Augenblick der Intimität, dann ließ er von Ihr ab.
    
    Er bedankte sich und Andrea zog ihren Arbeitsmantel wieder an. Auch er übergab Ihr ein sehr großzügiges Trinkgeld. Sie küsste Ihn nochmals auf die Wange und verlies die Wohnung.
    
    Mit einem Gefühl der Erregung und der Scham fuhr sie nach Hause.
    
    4 Wochen später hörte Andrea, dass sowohl Frau Zopf als auch Herr Sandner verstorben waren. Ein kurzer Schmerz durchzuckte Ihre Brust und sie konnte sich eine Träne nicht verkneifen. Sie war froh, Ihnen noch ein wenig Genuß bereitet zu haben. 
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