1. Die Ferienwohnung


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Nase. Ich sah, dass er schon ziemlich abgegriffen war. Anscheinend war er sehr oft benutzt worden.
    
    Sie legte ihn in die Schublade zurück und ich zog mich ebenfalls an. War ich also nicht der einzige Gast, mit dem sie es getrieben hatte.
    
    Wir waren fertig mit Anziehen und gingen aus ihrem Schlafzimmer hinaus. Sie ging in die Küche, um zu kochen. Es war Mittagszeit.
    
    Ich schlenderte in den Garten, setzte mich auf einen Stuhl und ließ mich dösend von der Sonne bescheinen. Ich war wohl eingenickt und wachte von dem Geräusch eines vorfahrenden Autos auf. Inge und Vera waren zurück gekommen.
    
    Lachend gingen sie mit ihren Einkaufstüten ins Haus. Vera ging in den Garten zu Bertis Liegestuhl, während mir Inge zu winkte. „Komm rein", sagte dieses Winken, „wir ficken jetzt". Ich stand langsam auf.
    
    Verflixt, jetzt hatte mir doch vorhin Fr. Maier erst den Sack geleert. Ich wusste, ich konnte nicht schon wieder. Doch Fr. Maier hatte das anscheinend mitbekommen und die Lage sofort erfasst. Sie kam aus der Küche. Ihr Mann und sie hatten gerade gegessen.
    
    „Nein", sagte sie und hielt mich am Arm fest, „jetzt gibt es erst mal Kaffee und Kuchen. Ich habe doch nicht umsonst gebacken". Damit eilte sie zurück in die Küche und kam mit einem Kuchen zurück.
    
    „Wer hilft, Geschirr tragen?", rief sie und stellte ihn auf den Gartentisch. Etwas enttäuscht schaute mich Inge an. Ich zuckte mit den Schultern. „Da kann man nichts machen", bedeutete das und ich ging in die Küche, um das ...
    ... Geschirr zu holen. Fr. Maier folgte mir.
    
    Drinnen griff mir sie mir an die Hose und knetete meinen Schwanz. „Den muss man doch jetzt etwas schonen", sagte sie leise und grinste dabei.
    
    Also, das musste man Fr. Maier lassen. Die hatte den richtigen Griff. Mein Schwanz schwoll schon wieder leicht an und ich langte unter ihren Pulli. Ich schob meine Hand zwischen BH und Haut und knetete ihre Brust.
    
    Doch Fr. Maier schob meine Hand weg. „Dazu kommen wir später wieder", flüsterte sie und drückte mir ein Tablet mit Tassen und Tellern in die Hand. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Po und ich ging mit der ganzen Fuhre zurück in den Garten.
    
    Dort packten die beiden Damen gerade ihre neu erworbenen Schätze aus.
    
    Klamotten, Klamotten, Klamotten. Ich verdrehte innerlich leicht meine Augen.
    
    Dann wurde gequasselt und gelacht und der Mittag ging vorüber. Ich staunte über Fr. Maier. Die hatte die Lage voll im Griff. „Und jetzt gibt´s Abendessen", sagte sie nach einiger Zeit, „alle sind eingeladen. Zum Abschluss, sozusagen. Sie fahren ja übermorgen wieder ab".
    
    „Ja, leider", dachte ich, leicht betrübt. Es hatte mir hier sehr gut gefallen. Und ich hätte gerne noch mehr mit Fr. Maier angestellt.
    
    „Komm Franz", sagte sie und räumte das Kaffeegeschirr zusammen, „wir sind doch jetzt alle per Du, oder? Ich bin Helga". Alle stellten sich mit Vornamen vor und Helga stellte das ganze Geschirr auf das Tablett.
    
    „Komm, Franz", wandte sie sich erneut zu mir, „trag das Ganze wieder in die ...
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