Die Ferienwohnung
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Küche, das hast du doch vorhin schon so gut gemacht". Sie zwinkerte allen mit den Augen zu und alle lachten. Da war der Franz wieder mal der Blöde.
Helga kam hinter her. „Es gibt nachher Kartoffeln mit Fisch und Weißwein", sagte sie leise, „trink da bloß nichts davon. Ich mache etwas Schlafmittel hinein, dann haben wir die ganze Nacht für uns".
So ein Luder. Helga kochte, tischte auf und wir aßen und tranken. Helga und ich tranken Bier, das sie uns zuvor in der Küche in die Gläser gegossen hatte. Der Abwechslung halber, wie sie sagte. Ich hätte gerne noch einen Blick auf das Etikett auf der Bierflasche geworfen. Diese Sorte kannte ich noch nicht. Schmeckte irgendwie sehr bitter.
Wir aßen, tranken und lachten viel. Eine sehr nette Runde. Schließlich war das Essen zu Ende und eine allgemeine Müdigkeit machte sich breit. Helga und ich räumten noch ab. Das war ab jetzt mein Job, wie Helga zum allgemeinen Gelächter erklärte, dann gingen wir auf unsere Zimmer.
Und wirklich, kaum hatten wir uns ausgezogen, war es rundum schon auffallend ruhig. Inge fiel ins Bett und schlief schon, bevor sie richtig lag.
Das einzige, was ich hörte, war ein leises Schnarchen aus H. Maiers Zimmer. Jetzt war es Zeit, Helga zu ficken. Darauf hatte ich den ganzen Abend ungeduldig gewartet.
Ich lauschte noch, ob auch wirklich alle schliefen, dann stand ich auf. Ich schlich leise aus dem Zimmer, nackt, wie ich war und machte die Tür hinter mir zu. Dann ging ich auf Zehenspitzen zum ...
... Schlafzimmer von Helga.
Aber irgendwas war anders mit mir. Ich hatte auf einmal so ein komisches Gefühl in mir. Ich hatte zwar nur Bier getrunken, aber ich bekam auf plötzlich einen heißen Kopf. Und nicht nur das. Ich bekam auch eine enorme Erektion.
Ich öffnete die Tür zu Helgas Schlafzimmer. Helga lag im Bett und wartete schon auf mich. Sie schlug die Bettdecke einladend zurück. Helga war ebenfalls nackt. Sie schaute erwartungsvoll auf meinen steifen Schwanz, der da beinhart vor ihr stand. Zufrieden nickte sie.
„Na los, komm schon", keuchte sie, „steck mir dein Ding rein". Damit öffnete sie einladend ihre Schenkel. Ich konnte jetzt nicht mehr anders. Ich warf mich auf sie und schob ihr meinen pochenden Schwanz in die nasse Möse.
„Ah ja", keuchte Helga weiter, „so ist es gut. Fick mich richtig durch". Ich fickte sie also heftig. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Spritz ruhig ab, du kannst heute die ganze Nacht".
Ich hielt kurz mit Ficken inne und schaute sie fragend an. Helga grinste. „Merkst du nichts?". Auf einmal dämmerte es mir. Helga hatte mir was ins Bier getan.
Helgas Grinsen wurde breiter. „Hab ich noch von meinem Mann. Bei dem wirkt das Zeug kaum noch. Er hat auch kein Interesse mehr am Sex. Habe dir gleich zwei von den Tabletten ins Glas getan".
Daher mein heißer Kopf und die steinharte Erektion. Die Frau war wirklich mit allen Wassern gewaschen, wie man so sagt. Und, um es vorweg zu nehmen, mein Schwanz stand auch wirklich die ganze Nacht.
Und ...