1. Vorfälle, Zufälle, Unfälle


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... umgab, würde ihn hoffentlich annehmen lassen, dass sie schon wieder völlig betrunken war.
    
    „Dieser blöde Coelho!", murmelte sie an seiner Brust. „Geschern noch warallesssuper. Und heute hadder -- hicks - nur Augn für Marion, dissses blonde Missssstück..."
    
    „Na na." Er strich ihr über den Kopf und fing sie auf, als sie die Knie nachgeben ließ. „Das tut mir leid. Aber ist das ein Grund, sich so die Kante zu geben?"
    
    „Na unnnob!" Sie sah zu ihm auf und kicherte laut. „Das IST ein Grund. Gans beschdimmt..."
    
    „Mit Alkohol löst man keine Probleme", fing er an. „Das ist nur..."
    
    „Coelho", stieß sie erstickt hervor und heulte wie ein Schlosshund. „Coelho..."
    
    „Wir reden morgen", seufzte er und schnappte sie um die Mitte. „Jetzt komm erst mal ins Bett. Das wird ja zur Gewohnheit!"
    
    Sie ließ sich die Treppe hoch schleifen, mit einer Mischung aus diebischer Freude und schlechtem Gewissen in der Brust. Ihre kleine Schauspielerei funktionierte offenbar. Nun gut -- falls sie ihren Vater zu Unrecht verdächtigte, würde sie ihm ein extra großes Geburtstagsgeschenk aussuchen, nahm sie sich vor.
    
    Oben hielt er vor ihrem Zimmer an. Sie ließ sich voll hängen, als ob sie praktisch schon schlafen würde.
    
    „Klo?", hörte sie ihn.
    
    „Nöö", gähnte sie. „WargradnochinnnerBar. Bett."
    
    Sie wurde in ihr Zimmer bugsiert und vorsichtig auf das Bett gesetzt. „Kommst du alleine klar?", fragte Peter.
    
    „Hilfst du mir?", murmelte sie und sah aus riesigen Augen zu ihm auf. Er seufzte ...
    ... theatralisch, doch er beugte sich vor und nahm das Tequila-imprägnierte Oberteil. Sie streckte die Arme hoch, und er zog es ihr über den Kopf.
    
    „Den Rest kannst du alleine, oder?", fragte er.
    
    „Hilfmir." Sie streckte ihm die Hände entgegen und ließ sich taumelnd auf die Füße ziehen. Ihre eigenen Finger fummelten über den Reißverschluss, sie kicherte. Sanft schob er ihre Hand weg und zog den Zipper herunter. Der Rock fiel zu Boden.
    
    Sina schloss die Augen und schluckte. So plötzlich halbnackt vor ihrem Vater zu stehen, das fühlte sich unerwartet kitzlig an. Zwischen beklommen, aufregend, und süß. Sollte sie es durchziehen?
    
    Mit leicht zittrigen Fingern fasste sie nach hinten, an den Verschluss ihres BHs. Gerade noch rechtzeitig fiel ihr ein, dass sie ja sinnlos betrunken war. Mit einem auffordernden Geräusch drehte sie ihm den Rücken hin. Warme, starke Finger öffneten den BH und zogen ihn ihr von den Schultern. Bevor der Mut sie verließ, fummelte sie am Slip herum und schob den ein wenig nach unten. Ihr Vater kniete sich neben sie und zog ihr das schmale Ding vollends aus.
    
    Nackt. Uh!
    
    „Wo ist dein Nachthemd?," Er wühlte im Bett.
    
    „Weisnich." Sie kicherte wieder und ließ sich auf die Matratze fallen. „Brauchichnich."
    
    „Wie du willst." Mit vereinter Mühe gelang es ihnen, sie unter die Decke zu manövrieren. Ihr Herz pochte rasch. Jetzt ging es ums Ganze!
    
    „Schlaf schön, meine kleine Schnapsdrossel", hörte sie ihn und spürte seinen Kuss auf der Schläfe.
    
    „Bleib nochn ...
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