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Dark Manor 18
Datum: 26.08.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
... Nicoles innere Stimme mit mir. Ich sollte ihr die Probe bringen. Nachdem ich die Probe in einer Schleuse hinterlegt hatte, sprach Nicole wieder mit mir. "Aus deiner Haut werde ich Mias neue Haut züchten. Ihr passt gut zusammen." Ich nickte, obwohl ich Nicoles Worte nur in meinen Gedanken hörte. Es kam noch ein Danke und dann war erst wieder Ruhe. Ich ging weiter die Gänge entlang und stand dann wieder vor dem Folterraum der Stasi. Dann hörte ich wieder Nicoles Stimme in mir. "Marlene ist potenzielle Spenderin. Europlant hat bereits acht Organe angefragt." "Bestell die Transportboxen. Gleich ist sie Tod", dachte ich. Was für Gedanken? Ich hatte gerade Nicole versprochen, einen Menschen für Organe, für Geld zu töten. Ich bekam Angst. Angst vor mir selbst. Doch ich hatte Nicole gerade etwas versprochen. Dann öffnete ich die Tür und ging hinein. Wie gesteuert griff ich nach einem der Skalpelle. Nur Sekunden später stand ich vor Marlene. "Nicole hat mir vor ihrem Tod noch erklärt, was du getan hast. Das Gift in der Nadel war nicht nett." Marlene spuckte mir ins Gesicht. "Ich hätte dich schon unten Töten sollen." "Du wiederholst dich und vielleicht hättest du das besser getan." Langsam versenkte ich die Klinge des Skalpells in der Haut an ihrem Schulterblatt. Markerschütternde Schreie waren zu hören, als ich die Klinge etwa einen Zentimeter tief in sie gebohrt hatte und ihre Haut und das darunter liegende Gewebe unter ihren Achseln nach vorne bis ...
... zu ihrem Nippel aufschnitt. Ich führte die Klinge langsam über ihre Brüste, bis ich auf der anderen Seite anlangte. Ihre Nippel trennte ich fein säuberlich von ihrer offenen Brust ab und steckte die Stücke dem blauäugigen in den Mund. "Guten Appetit," wünschte ich ihm und der Bastard schien das auch noch zu genießen. Danach trennte ich ihre Klit aus ihr heraus und gab sie einem der anderen Legionäre. Unentwegt sabberte inzwischen das Blut aus Marlene heraus. Sie bettelte inzwischen. "Mach endlich ein Ende." "Nein. Ich brauche deine Organe noch warm." Wieder setzte ich das Skalpell an und schnitt in ihrem Schritt etwa drei Zentimeter tief in ihre Haut. Blut spritzte. Ich hatte ihre Beinarterie durchtrennt. Ich sah ihr in ihre Augen als sie immer schwächer wurde. Ich konnte fast sehen, wie ihre Lebensgeister sie verließen. "Pia, was hast du getan?" Martin stand plötzlich hinter mir. Gleichzeitig kamen Marc und Jan ihre Bots mit einer Trage in den Raum. Sie ließen Marlene auf die Trage fallen und waren dann auch mit ihr weg. Erst jetzt drehte ich mich langsam zu Matin um. Ich sah ihn nicht direkt an. Ich blickte zum Boden. Mir war bewusst, dass dies nicht meine Aufgabe war. Martin kam auf mich zu und nahm meine Hände um sie in den Haltern zu fixieren, in denen vorher die Hände von Marlene waren. Wir hatten so vielleicht zwei Meter Abstand zu den anderen. Auch wenn die so oder so nichts machen konnten, da ja auch sie an den Händen gefesselt waren, schien ...