Dark Manor 18
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... es so, dass Martin mir etwas Sicherheit geben wollte.
"Warum kannst du nicht hören?"
"Herr, sie ist," ich stockte, "war für meine Frühgeburt verantwortlich. Sie hat es verdient."
Martin kam mir ganz nahe. Seine Gesicht berührte fast meines.
"Und was glaubst du, soll ich jetzt mit dir machen?", fragte Martin.
"Schneid ihr die Kehle durch", kam von dem blauäugigen Legionär.
Martin drehte seinen Kopf und ballte seine Faust. Damit hatte der Legionär einen Fehler gemacht.
"Herr," versuchte ich Martin dann abzulenken, "ich halte 20 Schläge mit dem Bambusrohr auf meinen Hintern für angemessen."
Der Bambus war dünn. Sehr dünn. Er würde deutliche Male hinterlassen.
"Du zählst mit. Jeder Hieb, den du nicht aufzählst, gilt als nicht getan."
Ich nickte und drehte mich dann um, so das ich Martin, aber auch den anderen im Raum meinen Po präsentierte.
"Guck mal, ein Meatgirl. Leg die Fotze lieber auf den Grill."
Wieder ein unqualifizierter Kommentar. Dieses mal aber kümmerte sich Martin nicht darum. Ich hörte das Surren und dann spürte ich den Aufprall. Ich verkniff mir einen Schmerzensschrei.
"Eins."
Nach und nach kamen die Schläge von Martin, der die Schläge sehr wohl dosierte und mir genug Zeit dazwischen gab. Achtzehn Schläge hatte ich jetzt bereits auf meinem Po bekommen und es brannte bereits fürchterlich. Wieder das Zischen in der Luft. Deutlich heftiger traf mich Martin diesmal.
"Aaaahhhh", ich stöhnte in den Schlag hinein. Alleine schon ...
... um einen drohenden Höhepunkt zu verbergen. Dann fügte ich noch, "neunzehn" hinzu.
Martins Hand strich über meinen Po. Über meine Striemen, hinein in meine Poritze bis zu meiner triefenden Grotte. Ich spürte wie er meinen Lustsaft auf meinem Po verteilte. Dann kam der letzte Schlag.
"Aaaaaaahhhhh.......zwanzig" Ich zwang mich dazu. Mein Körper bebte in einem Orgasmus. Gott, was hatte ich das vermisst. Als Martin mich langsam drehte, sah er deswegen auch in mein glückliches und lustgeschwängertes Gesicht. Ganz nah kam er an mich heran. Dann hauchte ich Martin an.
"Bitte fick mich."
Martin ließ seine Hose zu Boden gleiten und ohne ein weiteres Wort schob er mir seinen Lustspender tief in meinen Körper hinein. Wieder stöhnte ich ihm meine Lust entgegen. Nach drei oder vier leichten Stößen fing Martin an mich so hart zu nehmen, wie er es getan hatte, bevor er wusste, dass ich schwanger war. Anfeuern brauchte ich Martin jedoch nicht. Das machten die Legionäre.
Es kam mir fast so vor, als wenn Martin einen Cockring benutzen würde. Er hielt unglaublich lange durch und ich machte mir wirklich Sorgen darum, ob ich wirklich wieder so Eng war, wie vor der Geburt, so wie die beiden es mir gesagt, nein versprochen hatten. Ich konzentrierte mich auf meine Beckenmuskulatur und ließ diese immer wieder anspannen.
Als Martin dann kam, ließ er seinen Harten einfach einfach tief in mir. Ich spürte jede seiner Pumpbewegungen und ich bildete mir ein, auch jeden seiner acht Schübe ...