1. Auf dem Anwesen


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byWoelfin

    ... Minuten rückwärts laufen. Im nächsten Moment startet der Doktor sowohl die Uhr als auch die Fickmaschine, ich halte die Luft an und beiße die Zähne zusammen. Nach siebzehn Sekunden atme ich weiter, ich halte eine Minute durch, als der Doktor ‚ab jetzt kannst du wimmern und schreien, wenn du willst' sagt. Nach weiteren zehn Sekunden bleibt mir nur zu betteln, bitte bitte bitte endlich aufzuhören, was der Doktor aber erst, ich kann die Zeit ja verfolgen, nach 2 Minuten und 20 Sekunden macht.
    
    ‚Strafzeit' sagt er und grinst. Er schiebt die Fickmaschine weg und öffnet den Verschluss des Katheters. Welch eine Erlösung, als der Druck endlich nachlässt. Er entfernt den Katheter, ‚noch eine Strafe' sagt er und schlägt mir zehn Mal mit der flachen Hand zwischen die Beine. Ich stöhne laut auf, immer noch komplett bewegungsunfähig, ‚und jetzt darfst du kommen, dabei will ich dich definitiv hören' sagt er, schiebt mir 2 Finger ins Fötzchen und fängt hart und schnell an, mich mit den Fingern zu ficken. Es dauert nicht lange und ich schreie meine Lust hemmungslos raus. Er weiß genau, was er tut und ich spritze bei meinem Orgasmus ab, was ihn keineswegs zu stören scheint.
    
    Ich bekomme etwas zu trinken und Traubenzucker, beides nehme ich dankbar an. Der Doktor löst alle Fixierungen und stellt den Stuhl langsam wieder in die ursprüngliche Position. Er hilft mir aufzustehen und bringt mich zu der Liege, die an der Wand steht. An besagter Wand sehe ich jetzt eingelassene Ringe, die mir ...
    ... zuvor nicht aufgefallen sind. Der Doktor fordert mich auf, mich auf die Liege zu setzen, holt sich einen Hocker auf Rollen und setzt sich vor mich, sodass ich hinunterschauen muss, um ihn zu beobachten. Er zieht eine Schublade unter der Liege auf, entnimmt Manschetten und legt mir diese an Hand- und Fußgelenken an. ‚Du hast nicht gedacht, dass wir schon fertig sind, oder?' fragt er und schaut mich an. Ich schüttele mit dem Kopf und merke, dass es in meiner Mitte schon wieder anfängt zu kribbeln. ‚Mach die Beine auseinander' sagt er und teilt meine Schamlippen mit den Daumen. ‚Du bist schon wieder nass, das ist perfekt, dann brauchen wir das Gleitmittel nur für deinen Arsch und um den kümmern wir uns jetzt.'
    
    Aus der Schublade holt der Doktor jetzt Gleitmittel, eine mir unbekannte Tube Creme, Latexhandschuhe und einen langen Schlauch. ‚Jetzt leg dich auf die Seite und zieh die Knie bis zum Kinn an' sagt er und verbindet in dieser Position die Manschetten mit den Ringen in der Wand. ‚Damit du dich während der Prozedur nicht plötzlich streckst oder von der Liege fällst' sagt er und ich spüre seine Hände an meinem Hintern.
    
    Er streichelt kurz über die Backen, dann durch meine Ritze bis zum Fötzchen, nimmt die Nässe mit und massiert meine Rosette. Ich zucke und verkrampfe mich auf der Stelle, was mir harte Schläge auf den Arsch einbringt. ‚Lass..das..sein' sagt der Doktor, ‚mach..das..ja..nicht..noch..einmal.' sagt er und unterstreicht jedes Wort mit einem harten Schlag. Ich ...
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