Auf dem Anwesen
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byWoelfin
... entschuldige mich kleinlaut und hole tief Luft. ‚Ich massiere dir jetzt eine Salbe auf deine kleine freche Rosette, die betäubt die Haut und erleichtert dir die Entspannung.' Ich spüre die kalte Salbe und konzentriere mich darauf, zu entspannen. Mit der Fingerspitze dringt er immer wieder ein klein wenig in mich ein, fickt meinen Arsch mit einem halben Finger, sagt dann ‚geht doch' und schiebt mir einen Finger in Zeitlupe bis zum Anschlag in mein enges Loch.
Ich ziehe die Luft ein und merke, wie geil mich der Schmerz macht, das Gefühl, ihm durch die Fixierung völlig ausgeliefert zu sein, tut seinen Teil dazu. ‚Jetzt werde ich dir zwei Finger in deinen Arsch schieben und dich spreizen, wie ich es dir zu Beginn bereits gesagt habe. So wie in deiner Fotze, erinnerst du dich?' Ich kann nur nicken, denn ich spüre, dass ich mich gleich wieder verkrampfen werde, dann wird mir klar, dass die Salbe für die Entspannung sorgt, die der Doktor erreichen wollte. ‚Ich werde jetzt mit meinen Zeigefingern in dich eindringen und dann werden wir dein Loch ein wenig dehnen. Du bist so eng und da soll ja noch was Anderes rein heute. Auf keinen Fall wollen wir da was kaputt machen.' Er spielt mit meiner Scham und mit meiner Angst und er hat Erfolg. Ich liege hier wie auf einem Präsentierteller, meine Erregung steigt stetig und fällt immer wieder ab. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Ich möchte hier weg, dass es endlich vorbei ist und ich wünsche mir, dass er weiter macht, mich weiter ...
... demütigt, mich benutzt.
Als er seine Zeigefinger in mich drückt, stöhne ich laut auf. Ganz langsam, aber stetig, schiebt er sich weiter in mich und immer, wenn ich denke, es ist geschafft, zieht er die Finger wieder ein Stück heraus und dann wieder tiefer rein. Er fickt mich also erneut in den Arsch, diesmal mit zwei Fingern und deutlich tiefer, dann stoppt er. ‚Jetzt nochmal entspannen, gleich ist es geschafft' sagt er und ich spüre den Druck in mir. Er zieht die Zeigefinger auseinander, dehnt nicht nur meinen äußeren, sondern auch den inneren Muskel. Er lässt den Druck nach und baut ihn dann wieder auf, ohne Hektik, ohne Worte, ganz konzentriert und es macht mich so geil, dass ich kommen möchte. Mein Fötzchen zuckt, als wäre es beleidigt, dass man sich nicht um sie kümmert, ich merke, wie nass ich bin. Ich schwitze und stöhne und bitte den Doktor um mehr, bitte nicht aufhören, bitte fickt mich, bitte lass mich kommen. ‚Du bist ein Miststück, tapfer, analgeil, aber trotzdem ein Miststück' sagt er und zieht die Finger aus mir heraus. ‚Weißt du, wofür der Schlauch ist, den ich eben aus der Schublade genommen habe?' fragt der Doktor und ich verneine es, da ich nicht aussprechen möchte, was ich denke. ‚Du weißt es' sagt der Doktor ‚aber ich sage es dir trotzdem. Wir wollen doch Grenzen aufmachen, oder? Du wirst jetzt von mir einen Einlauf erhalten. Es werden drei Durchgänge sein und wenn du dann immer noch geil und nass bist, dann schauen wir weiter.'
Nein, nein, nein, denke ich. ...