1. Auf dem Anwesen


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byWoelfin

    ... Das mache ich immer alleine. Spüle mich selbst, mach mich sauber. Aber genau darum hat der Doktor mich geholt. Während ich darüber nachdenke, laufen mit Tränen aus den Augen. ‚Es ist ein Irrigator' sagt der Doktor, ‚es sind 500 ml warmes Wasser darin, für den Anfang ist das genug. Ich führe dir jetzt den Schlauch ein und lasse das Wasser direkt in dich hineinlaufen.'
    
    Noch während ich seine Worte höre, spüre ich bereits die Wärme in mir. Durch seine Dehnung von vorhin und meine Nervosität habe ich gar nicht gemerkt, dass er mir den Schlauch bereits in mein Rektum geschoben hat. ‚Jetzt entspanne dich, es passiert nichts' sagt der Doktor, doch beruhigt bin ich dadurch nicht, das Wasser muss schließlich wieder raus. Dann spüre ich seine Finger an meinem Damm und am Fötzchen, er streichelt mich, ganz sanft, massiert meinen Kitzler mit dem Daumen, dann dringt er mit einem Finger in mich ein und massiert innen meinen G-Punkt. Ich rufe laut ‚das ist gemein' und er lacht. ‚Magst du nicht kommen? Komm einfach, du bist so nass und dein Fötzchen zuckt wie irre, du willst doch kommen, oder?'
    
    Im nächsten Moment lässt er von mir ab, streichelt über meinen leicht gewölbten Bauch. ‚Die 500 Milliliter hast du geschafft, war doch gar nicht so schlimm, oder? Ich mache dich jetzt los und dann geh dahin' er zeigt auf die Nasszelle, in der ich beim Betreten des Raumes das WC gesehen habe. ‚Lass dir Zeit und lass alles schön wieder rauslaufen, sonst wird es schwierig für dich mit dem ...
    ... nächsten Einlauf. Die Tür darfst du diesmal noch zumachen, aber nicht abschließen.' Ich schaue ihn fragend an. ‚Nur wegen der Sicherheit' sagt er. Inzwischen hat er mich von der Wand befreit, die Liege ein Stück runtergefahren und hilft mir beim Aufstehen.
    
    Mit leicht wackeligen Beinen und unter Aufsicht des Doktors, damit ich nicht stolpere, gehe ich also zur Nasszelle, schließe die Tür und kann die Entspannung, die dann folgte, tatsächlich genießen, der Druck war doch immens. Ich kann nicht umhin, meinen Kitzler zu berühren, der sofort Wellen in meinen Kopf überträgt. Ich könnte wirklich sofort kommen, die Versuchung ist groß. Tatsächlich aber traue ich mich nicht, es mir selbst zu machen, dass hat schon in der Vergangenheit so manches Mal zu einer Strafe geführt, an die ich mich nur ungern erinnere. So bleibe ich einfach noch ein wenig, wo ich bin, als mir plötzlich einfallt, was der Doktor gesagt hat. Sonst wird es schwierig für den nächsten Einlauf? Jetzt sofort? Es war ja bisher nicht wirklich schlimm, aber doch ziemlich peinlich.
    
    Dann höre ich eine Stimme über Lautsprecher in der Nasszelle. ‚Geh duschen und dann komm wieder raus, es ist alles vorbereitet für den nächsten Durchgang'. Ich schüttele über mich selbst den Kopf, ich will da nicht wieder raus, aber ich bin immer noch unendlich erregt und zu meiner eigenen Schande auch neugierig, wie es weitergeht. Sicherlich wird es mir noch leidtun, aber ich fasse mir selbst noch einmal ans Fötzchen und dann an meine Rosette, ...
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