1. Mirjam


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySkifahrer

    ... schnell an den Eindringling in ihrem Arsch, an die Dehnung ihres Schließmuskels und das ungewohnte Gefühl in ihrem Darm. Und nun bahnt sich mein Schwanz seinen Weg, langsam aber bestimmt und tief in ihren Arsch.
    
    Gut, dass sie mich gewarnt hatte.
    
    „Nein, bitte nicht, es tut weh."
    
    „Das vergeht gleich, glaub mir."
    
    „Du bist so eine Sau, fickst mich in meinen kleinen Arsch, es tut so weh."
    
    Ohne ihre vorherige Ankündigung würde ich die Aktion jetzt schuldbewusst und schnell abbrechen. Aber ich weiß ja Bescheid.
    
    „So Baby, jetzt ist er ganz drin. Gewöhn' dich dran."
    
    „Zieh ihn raus, bitte."
    
    „Aber gerne!"
    
    Ich ziehe mich zurück, lasse aber meine Eichel in ihr verharren. Und stoße dann erneut zu. Wieder ein lauter Schrei von Mirjam, aber selbst Außenstehende hätten jetzt nicht mehr sagen können, ob das Schmerz ist oder Lust. Wahrscheinlich von beidem etwas.
    
    „Boah, wie gut sich das anfühlt, du bist wunderbar!"
    
    Um Mirjam mehr Lust als Schmerz zu bringen, umfasse ich ihre Hüfte und beginne, ihren Kitzler sanft zu massieren, während ich anfange, sie in einem steten Rhythmus zu ficken.
    
    „Es ist so geil", stöhnt sie, „mach weiter, mach weiter, fick meinen kleinen Arsch!"
    
    „Deinen kleinen, süßen Arsch -- so viel Zeit muss sein", versuche ich einen Scherz.
    
    „Nenn ihn, wie du willst, Hauptsache, du fickst ihn weiter. Ich werde wahnsinnig, reiß mir den Arsch auf, mach mich fertig, lass mich deine Arschfotze sein!"
    
    Tatsächlich, solche Töne habe ich von ihr ...
    ... nicht erwartet. Sie ist in einem Flow, den ich nicht unterbrechen will. Und so mache ich weiter wie gewünscht -- zu meinem und zu ihrem Vergnügen. Mittlerweile wird die Gangart härter, mein Unterleib klatscht auf ihren Po und meine Eier schwingen gegen ihre Möse. Wie es scheint, ist Mirjam schon in einem anderen Bewusstseinszustand. Laut stöhnend feuert sie mich, der sie doch schon ziemlich hart rannimmt, weiter an.
    
    „Ist das gut, gefällt dir mein Arsch? Jaaa, treib mir deinen Kolben in den Darm, mach immer weiter, tob dich aus!"
    
    „Du bist gut, du bist wahnsinnig", stammele ich.
    
    „Mach mich fertig, ich will deinen Schwanz in meinem Arschloch, immer und immer wieder."
    
    Aus ihrem Stöhnen wird ein Röcheln, Schweiß steht ihr im Gesicht und auf dem Rücken. Und ich merke, dass ich mich jetzt doch einem zweiten Höhepunkt nähere. Ich hämmere in sie hinein, gerade so, wie ich es auch in einer Möse tun würde kurz vor Schluss.
    
    Und immer wieder: „Mach mich fertig, fick mich durch, mach mit mir was du willst."
    
    Das stöhnt sie nicht mehr, das brüllt sie nun schon heraus. Dabei ist sie doch schon am Ziel: Ich mache mit ihr gerade, was ich will. Und weil das so ist, weil es kaum etwas Geileres gibt als eine total heiße Frau, die sich von mir in den Arsch ficken lässt und mich dabei auch noch anfeuert, steigen in mir jetztendgültig die Säfte hoch und ich schieße ihr meine Sahne in den Darm.
    
    Ermattet lassen wir voneinander ab. Unser Körper kleben vor Schweiß, unsere Schamhaare ...