1. Mirjam


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySkifahrer

    ... Finger schon wieder mein Poloch massiert, was mir ein nun doch ein tiefes Stöhnen entlockt. „Und einer Frau den Schwanz tief in den Rachen zu stoßen, ist halt so eine raue, demütigende Aktion, dass sie schon wieder erotisch sein kann."
    
    „Schade, dafür bin ich echt nicht geschaffen", hechelt Mirjam, nachdem sie meinen Schwanz kurz aus ihrem warmen Mund entlassen hat.
    
    „Aber ich habe etwas anderes für dich."
    
    Sie erhebt sich, führt sich ein oder zwei Finger in ihre Möse ein und blickt mir dabei lüstern in die Augen. Dann beugt sie sich neben mir mit leicht gespreizten Beinen über den Tisch und macht etwas, das mich schon beim bloßen Anblick wahnsinnig werden lässt. Einen ihrer von den Mösensäften befeuchteten Finger führt sie sich selbst in den Po ein. Erst streicht sie ein paar Mal um ihre Rosette, dann drückt sie den Finger, begleitet von einem tiefen Seufzer, in ihr kleines Loch.
    
    „Ich möchte, dass du mich jetzt in den Arsch fickst", sagt sie so bestimmt, als ob sie keinen Widerspruch dulden würde.
    
    „Ein größeres Geschenk kannst du einem Mann kaum machen."
    
    „Ich weiß, aber um zwei Dinge möchte ich dich dabei bitten."
    
    „Klar, was?"
    
    „Erstens: Sei bitte vorsichtig, allemal am Anfang. Denn da tut es richtig weh."
    
    „Und zweitens?"
    
    „Wenn du in mir drin bist und ich mich daran gewöhnt habe, möchte ich, dass du nichts von dem, was ich dann sage oder schreie, wörtlich nimmst. Kein ‚Nein, hör auf' und nichts von den derben Sachen, die eventuell von mir ...
    ... kommen."
    
    „Aber ich will dir nicht weh tun."
    
    „Das weiß ich. Und wenn ich es nicht mehr aushalte, werde ich mich schon so bemerkbar machen, dass du meinen Wunsch erkennst."
    
    „Aha, okay."
    
    Gänzlich überzeugt bin ich noch nicht, aber Mirjam beugt sich tief über den Tisch, greift mit ihren zarten Händen nach ihren Arschbacken und zieht diese einladend auseinander, um mir den Zugang zu erleichtern.
    
    „Ich werde vorsichtig sein", flüstere ich ihr ins Ohr und setze meine pralle Eichel an ihrer Hintertür an. Ganz sachte erhöhe ich den Druck. Mirjam hechelt wie eine Schwangere im Geburtsvorbereitungskurs. Feucht genug ist alles bei ihr, dafür hatte sie gesorgt. Millimeter für Millimeter schiebe ich meine Schwanzspitze in ihr Poloch, aber ich bin noch nicht drin, der Widerstand ist sehr groß.
    
    „Du musst dich entspannen."
    
    „Ich weiß."
    
    „Und?"
    
    „Irgendwie klappt es noch nicht."
    
    Dieses Problem kenne ich, und dafür habe ich ein Mittel.
    
    „Dann muss ich zu anderen Methoden greifen", sage ich gestellt streng, hole mit der Hand aus und verpasse ihr einen ordentlichen Klatscher auf ihren knackigen Hintern. Mirjam schreit überrascht kurz auf, spannt die Pobacken vor Schreck stark an und lockert sie wieder, als der Schmerz nachlässt. Auf diesen Moment habe ich gewartet -- und bohre ihr meine Eichel in den Darm.
    
    Sie jault, hechelt wieder heftig und stöhnt, aber sie sagt kein Wort und zeigt keine Geste der Abwehr. In dieser Stellung verharre ich einen Moment. Mirjam gewöhnt sich ...