1. Eine haarige Geschichte


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    Der eine mag es lang, der andere mag es kurz. Nie kann man es den Männern Recht machen. Der eine mag lang und ausgiebig vögeln, der andere will es kurz und heftig. Es geht aber zunächst mal nicht ums Vögeln, es geht um meine Haare. Ich hatte mal einen Freund, der wollte, dass ich mir meine Haare immer länger wachsen lasse. Der nächste stand auf Kurzhaarfrisuren. Abschneiden geht leicht, wieder wachsen lassen dauert länger. Geschmack ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Haare sind für mich ein Ausdruck meiner Weiblichkeit. Bis auf ein paar Rockmusiker tragen Männer kürzere Haare. Wir Frauen lassen uns gerne nicht nur von Männern sondern auch von längeren Haaren umschmeicheln. Es verleiht uns ein wenig etwas Sündhaftes. Die Haare bis zum nackten Busen hinunterwallen zu lassen, lässt keinen Mann unbeeindruckt.
    
    Nackter Busen, damit bin ich schon beim Thema. Ich mag auch gern nackte Männer, wenn sie sportlich und muskulös daherkommen. Der Freund, der die längeren Haare mochte, war Ruderer. Es war neben mir seine Leidenschaft. Entsprechend sportlich war seine Figur. Es ist nicht nur so, dass Männer auf die Figur von uns Frauen achten. Auch wir Frauen wollen was fürs Auge haben. Stramme Waden und Oberschenkel, schlanke Hüften, ausgebildete Brustmuskeln, da fange ich an, zu schwelgen. Deswegen kann ich die Männer auch so gut verstehen, wenn sie lange Beine, ausgeprägte Pomuskeln und stramme Titten sehen wollen. Man sagt mir nach, ich hätte alles in ausreichendem Maße ...
    ... zu bieten. Schon in ganz jungen Jahren machte ich häufig Gebrauch davon. Aber darüber darf ich hier nicht berichten, weil ich noch nicht volljährig war. Schön war es trotzdem. Geschlechtsreif wird man ja schon vor der Volljährigkeit!
    
    Dann greife ich mal ein Beispiel heraus, als ich endlich achtzehn war. Ich war bis in die Haarspitzen verliebt. Damit bin ich wieder bei den Haaren angelangt. Ich hatte das Gefühl, mit stünden die Haare zu Berge, wenn ich ihn sah. Er, dieser toughe Typ, hatte das bemerkt. Ihm stand nichts anderes im Sinn, als mich dranzukriegen. So sind Jungs nun mal. Die nächste Fete nutzte er, um sich an mich heranzumachen. Ich hatte nur drauf gewartet. Das ist jetzt wenig romantisch, was ich zu berichten habe. Er schleppte mich ab in sein Auto, fuhr mit mir irgendwo in die Pampa, und dann machte er sich über mich her. Er war wenig zartfühlend. Aber ich wollte es doch auch. Ich wollte überrumpelt werden, ich wollte nicht gefragt werden. Er sollte mir zeigen und beweisen, wie sehr er mich wollte. Das tat er. In kürzester Zeit hatte er alles geöffnet oder hochgeschoben, was für seine Hände hinderlich war. So hatte ich das erwartet. So ganz unschuldig und unterbelichtet war ich ja auch nicht mehr. Seine Hände waren überall an mir und auf mir. Mein Busen hatte so einiges auszuhalten. Ich wurde immer läufiger. Meine Naturinstinkte kamen durch und ließen sich nicht mehr bremsen. Ich wartete auf seine nächsten Schritte und Einfälle. Als er meine Möse mit seinen ...
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