1. Eine haarige Geschichte


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... Fingern traktierte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich musste ihn haben, ich musste seinen Schwanz haben. Er legte mich flach im wahrsten Sinne des Wortes, indem er meinen Beifahrersitz runterklappte. Dann bestieg er mich, und er vögelte mich begnadet. Wir beide kamen sogar zur gleichen Zeit.
    
    So war das damals. Jetzt hatte ich also die Dreißig doch schon etwas überschritten. Nicht nur die Zeiten hatten sich geändert, auch ich hatte mich geändert. Die Haarmode war eine andere geworden. Die Mode in der Kleidung änderte sich sowieso jährlich. Aber auch die Sitten und Gebräuche änderten sich. Bleiben wir mal bei den Haaren. Ob lang oder kurz war immer noch Geschmackssache. Mein derzeitiger Freund stand auf lange Haare. Schon seit zwei Jahren waren wir zusammen. Aber er konnte sich nicht entschließen, mit mir auch zusammenzuziehen. Ich war ein bisschen stinkig. Andererseits gewährte mir das eine gewisse Freiheit. Ich machte Gebrauch davon und legte mir einen Lover zu. Er war ungebunden, und ihm ging es eigentlich nur ums Ficken. Das war mir nur ganz Recht. Mehr wollte ja auch ich nicht.
    
    Und nun komme ich zum springenden Punkt. Beide mochten meine langen Haare. Das war schon mal ein Vorteil, ich musste nicht ständig zum Friseur, um sie mir kürzen zu lassen. Aber Haare hat man ja nicht nur auf dem Kopf. Unter den Achseln war ich fein säuberlich rasiert. Meine Beine pflegte ich ebenso regelmäßig, schier und glatt. Ich hatte aber auch die wechselnden Modetrends erwähnt. ...
    ... Viele vor allem jüngere Frauen hatten jetzt auch eine mehr oder weniger rasierte Muschi. Die einen ließen noch ein Büschel direkt über der Vagina stehen oder formten sogar einen Pfeil daraus, die anderen zogen total blank, wie man das beim Fechten nennt. Mein Freund Ralf stand auf Urwüchsigkeit, lediglich ein bisschen sauber putzen an den Rändern war angesagt. Mein Lover Harald wollte freie Bahn haben. Da stehste nun wie der Ochs vorm Berg. Was tun, sprach Zeus, alle Götter sind besoffen. Ich versuchte es mit einem Kompromiss. Ich ließ ein Büschel Haare kurz über meinen Venuslippen stehen und formte ein Dreieck daraus, sodass es fast aussah wie eine komplette Muschi. Eine gewisse Pfeilrichtung nach unten war inklusive. Sollte also einer der Herren mal nicht wissen, wo es lang geht, würde ihm der Weg gewiesen werden.
    
    Bei unserem folgenden Treffen zeigte Harald sich begeistert. "Was hast Du bloß für eine schöne Fotze, und endlich versteckst Du sie nicht mehr!" Männer stehen auf bloße Schamlippen. Es ist für sie wie das Schlaraffenland. Sie wollen unsere Schamlippen sehen, unverhüllt wie das Tor zur Glückseligkeit. Es ist der Eingang für ihren Schwanz, und wenn sie diesen Eingang bloßgestellt vorgeführt bekommen, dann können sie, selbst wenn es nur ein Foto ist, sofort eine ganze Ladung darauf abwichsen. Ich wollte aber keinen wichsenden Mann, er sollte mich ficken, er sollte das Tor zu meiner Glückseligkeit benutzen. Auch ich bediene mich ja manchmal an mir selbst. Aber es ...
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