1. Eine haarige Geschichte


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... ist eben nur Ersatzbefriedigung.
    
    Harald stürzte sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Er war nicht mehr zu bremsen. Seine Leckkünste arteten in eine Orgie aus. Ich war überrascht und hocherfreut zugleich. Fast war ich enttäuscht, als er aufhörte, aber seine Geilheit ließ ihm keine Wahl mehr. Er steckte mir seinen gespannten Schwanz in die vorherige Leckhöhle und vögelte mich ohne Erbarmen und gnadenlos, bis sein Samenstau sich in mir entlud. Ich war völlig geschafft, so wie er es mir besorgt hatte. Wozu Modetrends manchmal gut sind!
    
    Der nächste Testkandidat war Ralf. Er, der so sehr meinen Busch liebte, er rastete fast aus. "Ich bin überwältigt", sagte er fast pathetisch, "sowas kenne ich bisher nur aus den Pornokanälen, aber Dir steht es fantastisch. Du hast so eine enge Möse, die jetzt noch viel besser zur Geltung kommt. Warum hast Du nicht alles abrasiert? Los, ab ins Badezimmer, ich will Dich total nackt und bloß!" Jetzt war es an mir, zu staunen. Hatte ich mich doch bisher an seinen Wunsch gehalten, machte er jetzt eine Kehrtwende um hundertachtzig Grad. Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, überrollte mich die nächste Leckorgie. Ralf war noch ungestümer als Harald es gewesen war. Er spreizte meine Fotzenlappen mit den Fingern, glotzte auf meine gespaltene Scheide und führte mir dann sofort zwei Finger ein, nachdem er mich nass geleckt hatte. Er konnte offensichtlich nicht genug kriegen, so wie seine Finger in mir wüteten. Ich wurde immer rappeliger, ich ...
    ... konnte es kaum noch ertragen, was er mit mir anstellte. Zwei Finger sind fast so gut wie ein Schwanz, aber nur fast. Nichts ersetzt einen pulsierenden Männerschwanz tief in meiner Möse drin. Da können sich die Hersteller von pulsierenden Dildos noch so viel Mühe geben. Ich erkannte meinen Ralf kaum wieder. Dann endlich, endlich fiel er über mich her. In solch einem Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher. Ich will dann gefickt, gevögelt und durchgeknallt werden. Ich war und bin hungrig nach Sex. Nicht nur der Weg ist das Ziel, das Ergebnis zählt. Es kam mir noch vor Ralf, was bei ihm einen heftigen Orgasmus mit seinen letzten tiefen Stößen auslöste. Fortan lief ich auch untenrum total rasiert rum. Zwei irre Besamer hatten mich überzeugt.
    
    Ich machte vierzehn Tage alleine Urlaub an der See. Beide Beschäler konnten sich nicht frei machen, und ich konnte meinen Urlaub nicht verschieben. Ich war irgendwie zu faul, mich ständig zu rasieren, Urlaub eben. Nach einer Woche waren die Härchen schon etwas nachgewachsen. Es sah ein bisschen aus wie ein Drei-Tage-Bart. Ich begegnete einem Herrn, er machte wirklich einen distinguierten Eindruck, der vielleicht fünfzig also etwa zwanzig Jahre älter war als ich. Wir kamen am Strand ins Quatschen, und er bemerkte schließlich: "Wie schön, mal wieder eine nicht total nackte Frau zu sehen." Es war klar, worauf er anspielte, denn außer meinem Dreieck war ich total nackt, da ich nie an Textilstrände gehe. Ich war ganz überrascht über seine ...
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