Eine haarige Geschichte
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: SuzieQ
... über meine nachgewachsenen Härchen wie ein Kind über sein Kuscheltier. "Das Verborgene", flüsterte er, "löst den Zwang aus, es zu tun. Es ist der Reiz des Verbotenen und der zugleich so verlockenden Versuchung." Er war wirklich fast sowas wie ein Poet.
Damit war dann aber auch Schluss mit der Märchenstunde. Ich spürte wie der erste Finger in meine Frauenspalte glitt, dann folgte ein zweiter Finger. Jetzt war nichts mehr mit Zurückhaltung, jetzt war er nur noch Mann. Ich liebe das, wenn ein Mann mich fordert, wenn er alle Zurückhaltung aufgibt und mir damit beweist, wie geil er auf mich ist. So wie ich seinen Schwanz will, so soll er nach meiner Fotze lechzen. Nur ein geiler Mann ist in so einem Augenblick ein guter Mann. Bernd bewies, dass das Alter keine Rolle spielt. Es geht um das Können, um das künstlerische Geschick eine Frau willenlos und gefügig zu machen. Willen besaß ich noch, ich wollte gefickt werden, und umso gefügiger wurde ich. Ich musste mich über sein Gesicht hocken, während er unter mir lag, wie es sein Wunsch war. Und dann war es seine Zunge, die sein künstlerisches Geschick bewies. Mit seinen Fingern spreizte er meine Schamlippen auseinander, und seine Zunge drang ein. Er konnte gar nicht genug kriegen, so wie er immer tiefer leckte und schlürfte. Auch meine Klit kriegte es immer wieder zu spüren, was er dort unten so trieb. Seine Hände blieben nicht untätig. Er knetete meine Brüste und zwirbelte schließlich meine Nippel, bis ich es nicht mehr ...
... aushielt. Ich rutschte nach unten und rammte mir seinen Schwanz in mein klitschnasses Fickloch. Ich ritt diesen jahrzehntelang erfahrenen Fickfrosch, dass ihm Hören und Sehen verging. Er pumpte mich randvoll, als es bei uns beiden soweit war, und seine Ficksahne, sprudelte links und rechts neben seinem Fickmonster wieder aus meiner Lusthöhle hinaus. Es war in dieser Fickstellung einfach zu viel, um drin zu bleiben.
Das war nicht das Ende dieser Nacht. Bernd erwies sich als leistungsfähig. Es wurde eine Urlaubsnacht, wie ich sie mir wünschte. Lebenserfahrung erweist sich immer wieder als vorteilhaft, um es mal nüchtern auszudrücken. Bernd vögelte mich noch die ganze restliche Urlaubswoche. Einzig die Entscheidung, ob rasiert oder unrasiert die richtigere Variante ist, war mir auch am Ende meines Urlaubs immer noch ein Rätsel. Mal sehen, wie meine beiden Beschäler zu Hause auf meine erneute Schambehaarung reagieren würden. Vielleicht würde ich ja auch daheim einen etwas älteren Herrn finden, der mir die Entscheidung abnehmen würde?
Ich begehe jetzt mal ein Plagiat von einem Autoren-Kollegen. "Zu guter Letzt: Nun bin ich ja mal wieder gespannt auf die ewigen Nörgler mit ihren ausgeprägten Deutschkenntnissen und ihren hervorragenden Ideen, weil sie ja nicht nur alles besser wissen sondern auch alles besser können. Schade nur, dass sie das alles immer kommentarlos für sich behalten. Die nächste "Fünf" ist mir spätestens jetzt gewiss! Macht nichts, es war nur meine Freizeit, die ich ...