1. Süchtig 01


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHannsonX

    ... Fingernägel in seinen Unterarm.
    
    „Ja! Die Sau kommt!" ruft er triumphierend. „Ich kann spüren wie die Fotze zuckt!"
    
    Die biedere Mutter und fleißige Angestellte existieren in diesen Momenten nicht. Sie sind ausgelöscht, verbannt oder unter der Raserei begraben, mit der die wollüstige Hure in all ihren Obszönitäten agiert. Sie wird erst morgen wieder auftauchen, wenn ich zuhause bin. Doch jetzt will ich nur aufgestachelt, befriedigt und wieder aufgestachelt werden. Wäre vorhin nicht seine Ermahnung an die Kerle wegen ihrer Pimmel gewesen, hätte ich sie jetzt wohl alle aus den Hosen geholt, einen um den anderen gelutscht und mich gleichzeitig von ihnen ficken lassen!
    
    Irgendwann ist es vorbei!
    
    Die Höhepunkte haben mich förmlich zerstört und einen kaum noch zu Reaktionen fähigen Zombie aus mir gemacht. Nie in meinem Leben hatte ich zuvor so viele Orgasmen in so kurzer Zeit!
    
    Drei der Typen sind schon gegangen und die letzten beiden versuchen vergeblich, noch Irgendetwas aus mir herauszukitzeln.
    
    Mein Begleiter schickt sie schließlich schlafen!
    
    Als wir die Bar verlassen kann ich kaum richtig gehen. Alles tut weh, ist gefühllos oder brennt unangenehm. Die Muskeln in meinen Gliedmaßen fühlen sich an wie Pudding. Den Rock habe ich gerade notdürftig so weit nach unten geschoben, dass die Dame an der Nachtrezeption oder ein zufällig vorbeikommender Hotelgast nicht argwöhnisch werden.
    
    Er legt den Arm um meine Schultern, stützt mich wie eine alte, gehbehinderte Frau, ...
    ... die auf dem Weg vom Fahrstuhl zum Zimmer Hilfe braucht.
    
    „Du warst fantastisch!" murmelt er und küsst mich. „Hat es dir gefallen?"
    
    Ich kann nicht sofort antworten, denn Tränen kugeln jetzt über meine Wangen. Ich fühle mich benutzt und schrecklich gedemütigt. Ich bin leer und so ausgelaugt, dass nicht einmal die Kraft habe auf mich selbst böse zu sein.
    
    Aber ich erinnere mich jede Sekunde an das unbeschreibliche Empfinden, wie es war als ich jede Schranke von Moral und Scham überwunden habe. Es ist nurmehr pure und unverfälschte Lust übriggeblieben. Und dieser Gedanke hat sich wie ein Signal in meinem Kopf festgebrannt.
    
    „Ja, es war schön!" schluchze ich weinerlich weil ich noch nie zuvor eine so reine, von anderen Faktoren unbeeinflusste Empfindung erlebt habe.
    
    Er hilft mir beim Ausziehen, führt mich unter die Dusche, wo kleine Orgasmen wie seismische Nachbeben durch meinen Bauch rollen.
    
    Wir sind beide nackt und bewegen uns in einer engen Umarmung auf das Bett zu, auf dem immer noch die Rose liegt. Ich sinke daneben seufzend auf den Rücken. Obwohl mein überbeanspruchtes Delta schmerzt und die Brustwarzen überreizte Pole aus blank liegenden Nerven sind, biete ich mich wie eine Hure an.
    
    Ich spreize die Beine und präsentiere ihm die fleischige Landschaft meiner geschwollenen, nassen Möse.
    
    Und er wird mich jetzt ficken, bis ich fast ohnmächtig bin und morgen früh nochmal bis knapp bevor wir das Zimmer räumen müssen.
    
    Und ich fühle mich unbeschreiblich gut ...