1. Meinem geliebten Herrn


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Erstes Mal Autor: smgb

    ... machen würdest. Bei der Intensität, mit der Du mich küsst, wird mir schwindelig und meine Knie sacken weg. Du hältst mich aber fest und knutschst einfach weiter.
    
    Wie wir uns dann nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander lösen, bin ich restlos fertig und schnappe nach Luft wie ein kleines Fischlein. „Hier, trink was“ sagst Du mit fast fürsorglih klingender Stimme und reichst mir mein drittes Glas Sekt, das ich, als würde ich Wasser trinken, in einem Zug ausleere. Der Alkohol ist für mich jetzt sehr deutlich zu spüren. Aber es ist ein angenehmes Gefühl aus großer Wärme, die mich durchflutet. „Bitte Herr, würdest Du Dich jetzt wieder auf Deinen Hocker setzen? Deiner Sklavin ist danach, sich Dir ganz und gar zu schenken..“ hauche ich Dir zu und Du nimmst Platz. Fast übermütig spreche ich den Barkeeper leise an und frage ihn, ob er „You can leave your hat on“ spielen lassen könnte. Du bekommst das aber erst mit, wie der grinsende Mann an der Bar auf PLAY drückt und die ersten Töne meines Wunschliedes erklingen.
    
    Dir wie allen anderen Gästen wird schlagartig klar, was jetzt kommen würde. Dieses Lied ist nun mal D E R Song, wenn es darum geht, einen heißen Striptease zu machen. Und genau so kommt es dann auch über mich. Mit langsamen Bewegungen, immer wieder über Deine Hände und Dein Gesicht streichelnd öffne ich Knopf für Knopf meiner Bluse, lasse aber den letzten noch zu. Dann beuge ich mich mit dem Rücken zu Dir stehend nach vorn und lasse meine Hände an meinen ...
    ... Beinen hinauf wandern um mir dann nacheinander meine Schuhe und meine halterlosen Strümpfe auszuziehen. Begleitet vom Gejohle der anderen Gäste. Wieder aufrecht stehend wende ich mich Dir von Angesicht zu Angesicht zu und öffne den letzten Knopf an meiner Bluse. Wie ich sie dann aufreizend lässig über meine Schultern gleiten lasse, lege ich beide Hände auf meine Brüste und bedecke sie so. Den Herrn direkt neben uns bitte ich danach, mir hinter mir hockend, den Reißverschluss meines Rockes zu öffnen und ihn mir in winzig kleinen Schritten so weit herunter zu ziehen, bis mein glatt rasierter Venushügel zum Vorschein kommt.
    
    In dem Moment trete ich einen Schritt nach vorn, sodass mein Helferlein mich nicht mehr berührt. In einem Rutsch fällt mein Rock zu Boden und ich steige heraus. Ich stehe direkt vor Dir, schaue Dir in Deine Augen und spreize meine Beine ein Stück. Erst dann nehme ich meine Hände von meinen Brüsten und lege sie bei abgespreizten Ellebogen in meinen Nacken und falte sie dort.
    
    Applaus brandet auf, es wird gejubelt und gepfiffen. „Herr, Deine Sklavin gehört jetzt ganz und gar Dir. Nur für Dich habe ich alles, was ich heute trage, abgelegt und bin jetzt absolut nackt für Dich. Tu mit mir, was Du willst... ich möchte DIR gehören“.
    
    Nach diesen Worten knie ich mich vor Dich, beuge meinen Oberkörper nach vorn und breite meine Arme aus. Meine rechte Wange berührt den Boden, mein nackter Arsch ist leicht erhaben. Du und all die anderen Männer und die wenigen Frauen ...
«12...5678»