Meinem geliebten Herrn
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: smgb
... hier verharren schweigend und betrachten mich in dieser unterwürfigen Stellung genüsslich. Minutenlang. Ich habe während der ganzen Zeit meine Augen geschlossen gehalten, meine anderen Sinne, wozu auch meine Haut gehört, sind aber hellwach. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und ich kriege überall Gänsehaut, wie Du mir dann mit einer Fingerkuppe vom Hals ab abwärts über meinen Rücken streichelst. Wie Du Deinen Finger in meine Poritze führst... und mir dann ohne langes Getue ihn einfach in mein kleines Arschloch drückst. Nur einen Zentimeter.
Was das mit mir in dem Moment tut, geliebter Herr, kann man kaum in Worten beschreiben. Ich hebe meinen Hintern extra noch ein wenig mehr an in der Hoffnung, Du mögest Deinen Finger tiefer in mich eindringen lassen. Ich sauge Atemluft tief in mich hinein, halte sie einen Augenblick lang in mir und presse sie mit genussvollem Stöhnen wieder heraus. Jede meiner Hautporen ist weit geöffnet, ich spüre den kalten Steinboden des Clubs an meinen Nippeln, meinen Brüsten. „Steh jetzt auf, Sklavin, Dein Herr will Dich in aller Ruhe betrachten“ sagst Du und hilfst mir aufzustehen.
Dann hebst Du mich auf den Barhocker und drückst meinen Oberkörper nach hinten, bis der Rand der Theke meinen Rücken berührt. Du führst meine Arme unter den Hocker und drückst danach mit beiden Händen meine Schenkel auseinander. Ich bin nun vor aller Augen splitternackt vor Dir und gebe jeden Zentimeter meines Körpers Deinen Augen preis. Alle anderen um uns herum ...
... nehme ich in dieser Sekunde einfach nicht mehr wahr. Ich bin Dein, Herr. Ganz und gar Dein.
Die nächsten wohl gut fünf Minuten verfalle ich in eine Art Trance. Sehe nichts, obwohl meine Augen anfangs geöffnet sind. Höre nichts, obwohl viele Menschen um uns herum wohl raunen mögen. Aber... ich FÜHLE!!! Und zwar ALLES, jede noch so kleine Berührung meines nackten Körpers durchflutet mich mit einer nie gekannten Wärme. Egal, ob Du meine Wangen, meine Lippen, meine Brüste, meine... ach egal, ich schmelze dahin. Jetzt küsst Du zärtlich meine Stirn, meine Augen, meine Wangen, meine Lippen... und fährst mit Deiner Zungenspitze über meinen Hals, mein Dekolleté und meine Brüste und Nippel, die sich pfeilgerade und außergewöhnlich hoch aufgestellt haben. Du küsst sie, saugst daran bevor Du sie über meinen Bauch, meinen Bauchnabel bis... ja... ENDLICH!!!.. Du meine triefende Möse erreichst.
Längst hat sich meine Atemfrequenz mächtig gesteigert, was sich aber in dem Moment, wo Deine Finger meine Möse auseinanderziehen, Deine Zunge meine Clit erreicht und Deine Lippen sie umschließen abermals kräftiger werden lässt. Nur wenige Sekunden halte ich das aus, dann bricht über mir die wohl heftigste Lustwelle ever. Ich stöhne, kreische, keuche, zappele wild herum. So wild, dass mich kräftige Männerhände stützen müssen, damit ich nicht vom Hocker falle. Moment mal... wenn DEINE Hände an meiner Fotze sind... wer stützt mich denn dann??? Und wer ist das, der meine Brüste knetet, wo DU doch ...