1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Trophäe stellten wir ihn auf den Tisch und beeilten uns, die Räume zu reinigen. Die Müllentsorgung bekam einen anderen Stellenwert, denn jeder Eimer wurde sorgfältig untersucht, ob sich nicht etwas Interessantes darin befand.
    
    Die Vier kamen lachend in ihren heißen Bikinis runter, als wir gerade fertig waren. Schnell schnappten wir den Eimer und wollten hochlaufen. „Ihr könnt jetzt oben sauber machen, erst dann dürft ihr bis zum Essen euer Spielchen treiben", befahl Vanessa. Als wir an ihr vorbei waren, rief sie hinterher: „Ab jetzt lauft ihr auch nur noch unbekleidet rum, nur, wenn ihr eure Freier erwartet, könnt ihr euch auftakeln." „Ja Vanessa", riefen wir im Dreiklang.
    
    Die Küche war schnell fertig, aber Lea überlegte: „Wenn wir jetzt noch ihre oberen Zimmer reinigen, werden wir noch tiefer unter ihnen stehen." Alleine diese Überlegung reichte, um zuzustimmen, und diese halbe Stunde hatten wir auch noch Zeit.
    
    Später in unserem Zimmer begannen wir die Kondome in einem Messbecher zu entleeren, wobei Alina die ausgeleerten Schläuche in den Mund steckte. Erst nach dem Auslutschen spuckte sie die Reste aus. Als Lea ihr Handeln sah, stöhnte sie: „Boahh, du bist aber unverbesserlich." Schnell suchte sie ihre Reste und lutschte auch an ihnen rum. Wir bekamen den Messbecher halb voll, genügend, um die Spritze mehrmals zu füllen.
    
    Als Nächstes schnitt Lea drei Schlauchstücke auf einen halben Meter ab, ausreichend, um in unserem Muttermund steckend, weit genug aus der ...
    ... Scheide zu ragen. Mit einem Feuerzeug schmolz Lea die scharfen Schnittkanten weg.
    
    Als Erstes sollte Alina mir den Schlauch einführen, da sie die schmalsten Hände hatte. Dabei hatte sie keine Schwierigkeiten, denn meine Scheide wurde schon einmal gefistet. Entscheidender war aber, ich war nass wie sonst was, so dass Alina ihre Hand problemlos in mich stecken konnte. Beim Einfügen des Schlauches in die Gebärmutter fühlte ich ein stechendes Brennen, wollte aber auf dieses Erlebnis nicht verzichten.
    
    Bei Lea war Alinas Hand auch schnell verschwunden, und Lea stöhnte dabei auf. „Das sollten wir ein anders Mal wiederholen", kommentierte sie lüstern. Als Alina aber den Schlauch einführte, jammerte sie kurz auf.
    
    Nun war Alina dran. Mit dem aus der Scheide hängenden Schlauch, kletterte ich zwischen ihre Beine. Auch Alinas Scheide triefte nur so vor Nässe, und so konnte ich spielend drei Finger tief in ihre Scheide einführen. Mit spitzen Fingern tastete ich ihren Muttermund ab, fühlte die Öffnung und führte die Schlauchspitze darauf zu. Mit ein wenig Druck gab die Öffnung nach, und der Schlauch ließ sich weiterschieben. Alina japste kurz auf, nickte mir aber zu, ich solle weiterschieben. Erst als sie wieder aufzischte, stoppte ich. Das andere Schlauchende legte ich auf ihren Bauch, und so lag sie genau wie Lea bereit für die Injektion.
    
    Nun kroch ich zu meinem Platz zurück, schob meine Finger in meinen Schlitz und fühlte, ob der Schlauch noch richtig saß. Auch ich legte das andere ...
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