Die Mädchen von Kleindorf Teil 09
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... unsere Gier danach, und Lea erklärte: „Ich, äh wir, würden alles dafür tun." Für dieses Angebot bekam Vanessa schon einen Höhenflug, und da inzwischen die anderen auch eintrudelten, erklärte sie:
„Um daran zu kommen, werdet ihr uns zukünftig bedienen." Nacheinander blickte sie uns in die Augen, und weder von uns, noch von Kati kam ein Protest. „Ich meine damit unten morgens saubermachen und die Betten frisch beziehen, Müll rausbringen, also all die niedrigen Dienste, bei denen man sich die Finger schmutzig macht." Marie, Anna und Pia hatten inzwischen hinter Vanessa Position bezogen und zeigten ihre Unterstützung.
Fragend blickte ich zu Lea und Alina, beide nickten, sie waren genauso gefesselt von der geilen Vorstellung wie ich. „Sag zu", bettelte Lea, „stell dir vor wie viele schmierige Freier da reingespritzt haben. Alles ekelige Typen, denen sich unsere Prinzessinnen nicht ungeschützt angeboten haben." Kati zuckte mit den Achseln: „Eure Entscheidung, wenn ihr zusagt, werden sie euch wie Sklaven behandeln, und ich werde euch nicht schützen." Jetzt wurde ich atemlos vor Erregung, und Alina fragte hibbelig in mein Ohr: „Darf ich zusagen?" Ich konnte nur nicken, und Alina übernahm für mich die Antwort.
„Wir sind einverstanden, ihr dürft uns jetzt rumscheuchen, so wie ihr mich früher rumgescheucht habt. Alle eure Gemeinheiten uns gegenüber sind von nun an erlaubt", kurz zögerte sie und korrigierte sich: „Nein, die sind von nun an gewünscht, wir wollen eure Sklavinnen ...
... werden." Kurz blickte sie mich an, und ich nickte zustimmend, denn sie machte es gut. „Wie du weißt, haben wir ein Stoppwort und ein Abbruchwort. Kati kann euch die Zusammenhänge besser erklären. Wir bestehen aber darauf, dass wir weiter ungehindert an unsere speziellen Freier vermittelt werden. Ansonsten werden wir euch bedingungslos gehorchen, vollkommen egal, was ihr von uns verlangt." Lea und ich nickten, und erklärten uns somit einverstanden.
Vanessa starrte uns an und murmelte: „Hammer, ich hätte nicht vermutet, dass ihr so weit geht." Marie legte gleich ihre Zurückhaltung ab, machte zwei Schritte auf Alina zu und trat ihr mit dem Schuh in den Bauch, obwohl Alina von dem Abend deutlich sichtbar verunstaltet war. Wie ein Taschenmesser klappte sie zusammen, und Marie trat noch einmal nach. „Jetzt haben wir dich wieder da, wo du hingehörst, kleines Aschenputtel." Über Alinas Kopf zog sie die Nase auf, und als sie es ausspuckte, öffnete Alina den Mund.
Vanessa schüttelte leicht den Kopf, als Zeichen, dass Marie sich zurückhalten solle. „Wir werden hier nicht alles umstellen, es läuft gut, so wie es läuft. Nur, ihr werdet von nun an ganz unten stehen, aber inzwischen glaube ich, dass ihr gar nichts anderes wollt. Der Eimer steht unter einem der Betten, beim Saubermachen solltet ihr ihn finden. Macht sauber und dann genießt es, mal schauen, wer sich was einfängt."
Vanessa machte eine wegwischende Bewegung, und wir rannten runter, um unseren Schatz zu suchen. Wie eine ...