1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Keller. Naserümpfend betrachtete sie den verschmutzten Boden, interessierte sich aber sehr für das Brett mit den Schlaginstrumenten. Auch die anderen Folteraccessoires fanden reges Interesse bei Marie. Nachdem sie alles inspiziert hatte, verließ sie unseren Bereich wieder.
    
    Die Folgen ihres Besuches erlebten wir schon am folgenden Morgen. Nachdem wir alles gereinigt hatten, sprich nach unserem Frühstück und dem Küchenputzen, wurden wir in den Garten zitiert. Hier legte Marie mir eine Handschelle an die linke Hand, und den anderen Ring an Alinas linke Hand. In die rechte bekamen wir eine Gerte gedrückt, und Marie forderte uns auf: „Euch machen doch Schmerzen geil, und wir wollen sehen, wie lieb ihr euch gegenseitig habt."
    
    Fragend blickte ich zu Alina, doch sie zuckte nur mit den Schultern. Nicht besonders ernsthaft schlug ich nach ihr, doch sie wich geschickt aus. Ihre Antwort traf mich am Bauch, aber nicht besonders schmerzhaft. So ging es hin und her, da erklärte Vanessa: „Wenn ihr hier nicht ernsthaft kämpft, und uns langweilt, wird eine von euch am Freitag nicht mitmachen dürfen, und das wird diejenige sein, die am wenigsten austeilt."
    
    Entsetzt blickte ich zu Alina, und die nickte mir zu. „Wenn am Freitag eine gesperrt wird, dann wirst du es sein", rief sie zu mir und schlug mit voller Wucht zu. Ihrem Schlag konnte ich nicht ausweichen und ihre Gerte traf mich auf dem Bauch. „Ok, der Kampf beginnt, kleine Fotze", hauchte ich ihr zu, und schlug zurück, immer ...
    ... bedacht, ihre Brüste, Bauch oder Scheide zu treffen.
    
    Der folgende Schlagabtausch ließ uns die Umwelt vergessen, bis Lea zwischen uns gestoßen wurde. Als wir Lea registrierten, hatte sie einige Schläge eingesteckt, und schweißgebadet entschuldigte ich mich bei ihr.
    
    Aus dem Hintergrund hörte ich wieder das langsame Klatschen von Vanessa, und den hämischen Kommentar: „Gut zu wissen, wo ich euch wirklich treffen kann."
    
    An den folgenden Tagen bekamen wir weiter erniedrigende oder schmerzhaftere Aufgaben von Marie, erfüllten sie aber ohne zu murren, nur um am Freitag mitmachen zu dürfen.
    
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    Session mit Werner
    
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    Werner kam am Freitag recht früh, und nur die Zwillinge waren noch am Anschaffen. Als Marc ihn begrüßte, waren Vanessa und Marie bereits oben am Monitor. Marie war schon den ganzen Tag hibbelig, aus Vorfreude auf unsere Misshandlungen.
    
    „Der Umstand, dass Harald nicht hier ist, sollte dir zeigen, dass du heute keine Vorgaben bekommst", begrüßte Marc ihn, und reichte ihm die Hand. „Bei uns im Haus hat sich einiges geändert, und der sanfte Schonkurs ist vorbei. Nur noch der Kunde zählt, also tobe dich aus, die Schlampen stehen dir vollkommen zur Verfügung, so hart du willst, nur sollten bleibende Schäden vermieden werden."
    
    „Haha", kommentierte Werner die Begrüßung, „lange Rede, wenig Sinn, was ist, wenn doch Folgen bleiben?" Marc zuckte mit den Achseln: „Dann ist es halt so, unsere neue Hausleitung will es nicht anders haben." Da sich ...
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