Die Mädchen von Kleindorf Teil 09
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Marc in Anwesenheit von Werner wie ein kleiner Junge vorkam, ließ er uns schnell alleine, jedenfalls kam es mir so vor.
Werner folgte uns in den Folterkeller, wo wir uns schon an der Tür entkleideten. Unter den Deckenhaken stellten wir uns auf, und warteten bis Werner sich mit uns beschäftigte. Zuerst ging er zu Alina und begrüßte sie: „Du bist also die neue Nutte, von der Peter mir erzählt hat?" Alina nickte und Werner sprach einfach weiter: „Peter meinte, du hättest dich in ihn verliebt, und hättest alles für ihn gemacht, liebesblind hättest du die schlimmste Folter noch verstärkt, nur um ihm zu gefallen."
Alina lief verlegen an, und ich erklärte Werner: „Sie ist immer noch verliebt in Peter, und würde ihm jederzeit kostenlos zur Verfügung stehen, jederzeit und ohne Kompromisse." Werner blickte mich scharf an, doch ich musste dem noch etwas hinzufügen: „Kannst du Peter ausrichten, er braucht bei Harald nur darauf bestehen, dass wir ihn eingeladen haben, und er nichts bezahlen muss." Der Schlag gegen meinen Kopf, traf mich unvorbereitet, und benommen sackte ich zu Boden. Als ich wieder zu Werner hochblickte, knurrte er: „Seit wann bin ich dein Postbote?"
„Ich wollte dir übrigens ein ähnliches Angebot machen", mischte sich jetzt Lea ungefragt ein. „Seit unserer ersten Begegnung gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf, und wenn du Interesse an mir hast, stehe ich dir auch jederzeit uneingeschränkt und kostenfrei zur Verfügung."
Werner überlegte kurz, nickte und gab ...
... ihr eine schallende Ohrpfeife. „Gut", murmelte Lea, nachdem sie den Schlag weggestellt hatte. „Wie soll ich dich denn zukünftig nennen, mein Herr, Sir, Meister, oder vielleicht Gebieter? Außerdem bin ich nicht aus Zucker, du kannst bei mir auch fest zuschlagen, je nachdem wie du willst." Diesmal bekam sie zwei Backpfeifen, die sich gewaschen hatten, so fest, dass Lea benommen zu Boden sank. Als sie sich wieder besann, kniete sie vor Werner und küsste seine Schuhe.
Werner beugte sich vor, griff ihr in die Haare und zog sie auf die Füße. „Werner reicht, ich stehe nicht so auf dieses SM-Gehabe, ich will nur ungehindert deinen Körper benutzen." Lea nickte, da strich er mit den Fingern durch ihr Haar bis zum Nacken, und zog ihren Kopf näher. „Von mir aus kannst du mich auch Schatz oder Liebling nennen, wenn du dein Herz an mich verlieren willst, deswegen werde ich dich aber nicht anders behandeln", sagte er sanft, und gab ihr einen nassen Kuss auf den Mund." „Mein Herz hast du schon in der Hand, Schatz", schmachtete Lea ihn an, „und ich liebe es, wenn du mich missbrauchst."
Bevor Werner darauf reagierte, fiepte Alina: „Geil, jetzt braucht Josy nur noch einen, in den sie sich verliebt, und von dem sie sich missbrauchen lässt. Der muss aber mindestens so brutal sein wie Werner oder Peter." „Schön wäre es", bestätigte ich ihren Ausruf, obwohl ich mir für diesen Ausruf eine weitere Watschel einfangen könnte.
„So einen kenne ich", meinte Werner nachdenklich, obwohl ich diese ...