1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... versuchte ich sie zu motivieren, und griff auch nach ihren eingeklemmten Brüsten. „So eine Klammer tut bestimmt auch geil weh." Bei ihrem Nicken rutschten wir mit unseren klitschnassen Stirnen voneinander ab, und meine landete auf ihrer Schulter. Dabei fiel mein Blick auf die anderen beiden.
    
    Werner hatte Leas Brüste in eine Werkbank eingespannt. Das war so ein komisches Teil, bei dem man die Tischplatte mit zwei Kurbeln zusammenspannen konnte. Jedenfalls baumelten Leas Brüste zwischen diesen Platten, und wurden mit den Platten stramm zusammengedrückt. Hinter Lea stehend, hatte Werner ihre Arme auf den Rücken verdreht und rammelte sie ungestüm. Seine Stöße waren dabei so fest, dass er Lea mit dem Tisch durch den Raum stieß, und erst als der Tisch sich verkantete, blieb er stehen. Das hielt Werner aber nicht von seinen hefigen Stößen ab, und so rissen sie gnadenlos an ihren Brüsten.
    
    Neidisch blickte ich zu ihr, wie sie immer wieder die Erlösung in den Raum schrie, aber er einfach weiter fickte. Als es Werner endlich kam, war Lea nur noch ein Häufchen Elend. Für Werner war der Abend damit auch beendet. Er steckte zwar Lea seinen Penis zum Ablecken in den Mund, zog sich dann aber an, und verschwand mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal, kleine Fotze, und die beiden anderen Tussen können getrost zu Hause bleiben."
    
    Als er den Raum verlassen hatte, befreite ich uns erst von den Klammern, und war schockiert, welche Wirkung sie bei Alina hinterlassen hatten. Schlimmer war ...
    ... es, als wir uns von dem Bock befreit hatten, und endlich unsere Füße auseinanderschneiden konnten. Alinas Scheide war total voll Blut, meine auch, aber zum Glück waren das nur kleinere Wunden.
    
    Als wir uns befreit hatten, halfen wir auch Lea aus dem Tisch. Sie war immer noch total weggetreten, und als sie sich so langsam sammelte, schwärmte sie von ihrem Werner, und dass er sie jetzt regelmäßig durchziehen würde.
    
    Meinen heutigen Horror hatte ich noch nicht überstanden, denn als die beiden anfingen meine Brust frei zu wickeln, hatte sich der Kleber schon fest mit meiner Haut verbunden. Nachdem wir das Pflaster abgezogen hatten, mussten wir meine Brust noch mit Spiritus abwaschen. Anschließend war mein ganzer Busen feuerrot.
    
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    Session mit Bernd
    
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    Bis zu folgenden Wochenende ließen uns die Biester in Ruhe, von unseren täglichen Pflichten einmal abgesehen. Natürlich blieben wir die Putzteufel, Kochsklaven und Bediensteten für bring mal dies, hol mal das.
    
    Am Mittwoch kam Harald während des Mittagessens wütend in die Küche gestapft. „Seit wann machst du Termine mit Freiern für die drei Schlampen aus", blaffte er Vanessa an, und sie blickte überheblich zurück: „Seitdem du deine Anweisungen nicht ernsthaft ausführst." Harald starrte sie überlegend an: „Ich weiß nicht, was du meinst."
    
    „Bei unseren Terminen arbeitest du total zuverlässig, wir bekommen immer genug Freier, und du bietest uns sogar noch mehr an, als wir bedienen können. Bei den ...
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