1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Schlampen hast du für Freitag wieder keinen besorgt, deswegen habe ich einen eingeladen." Vanessa lehnte sich selbstzufrieden zurück. „Aber, wenn keine passenden Anfragen kommen?"
    
    „Die Anfragen sind nicht dein Problem, deine Bewertung passt nicht. Die untere Grenze ist für uns in Ordnung, alles, was für uns zu grob ist, sollen die Schlampen bedienen. Aber du hast eine obere Grenze gezogen, Freier, die aus deiner Sicht zu brutal sind. Wir hatten dir aufgetragen, gerade diese Freier einzuladen, du solltest sie vorziehen, nicht ablehnen. Durch einen guten Kunden habe ich davon erfahren, dass du diesen Bernd abgelehnt hast, obwohl er ein besonders brutaler und gewissenloser Despot ist. Zukünftig will ich, dass du mir alle nennst, die dir zu gewalttätig sind, und ich entscheide dann, wie wir sie in unsere Kundenliste aufnehmen können. Dieser Peter, Werner und künftig Bernd machen ihre Termine nur noch mit mir aus, du kannst aber zusätzlich jeden Freitag jemanden schicken, die anderen nehmen wir dazwischen. Die drei Masonutten werden das schon aushalten."
    
    Harald schüttelte den Kopf, blickte zu uns, dann Hilfe suchend zu Kati, doch nur Marc antwortete ihm: „Das ist alleine Vanessas Entscheidung, sie hat die Berechtigung dazu, obwohl ich genau ihrer Meinung bin, und du zu viel Nachsicht mit den Flittchen zeigst." „Na dann braucht ihr mich wohl nicht mehr", knurrte Harald wütend, und verließ die Küche. Doris blickte in die Runde und erklärte: „Ich rede mit ihm nachher, er macht ...
    ... sich halt Sorgen um die Drei, und kann nicht zusehen, wie sie sich selber zugrunde richten."
    
    Diese Auseinandersetzung war wieder einmal eine Situation, in der ich froh war, dass Vanessa über uns verfügte. In ihrer teuflischen Bösartigkeit wollte sie uns unendliche Leiden zufügen, und nutzte jede Gelegenheit dazu. Wir genossen diese Boshaftigkeit, denn wir waren Masochisten, und ihre Gemeinheiten waren unsere Befriedigung.
    
    Am Freitagabend kam Bernd, und Marc stellte uns vor. Überdeutlich erklärte Marc ihm noch einmal, dass er uns die ganze Nacht benutzen konnte, und er alles mit uns tun dürfe. Dabei hob Marc eindeutig hervor, dass er nur bei ausreichender Brutalität sein Geld zurück bekäme. Bernd nickte zustimmend: „Werner hat mich schon ein wenig informiert."
    
    Nachdem Marc verschwand, führten wir ihn durch unser Eingangszimmer, in dem wir die weniger interessanten Freier bedienten. Was mir hier bei Bernd auffiel, obwohl Marc ihm seine Garderobe abnahm und weglegte, trug Bernd immer noch eine Sporttasche in der Hand. Schweigend folgte er uns in den Garten und die Treppe zum Folterkeller hinunter. Hier erklärte Lea ihm vorlaut: „Dieser Keller wurde auf Wunsch von Werner eingerichtet, alle möglichen Foltergeräte wurden eingebaut, und aus diesem Keller kann niemand unsere Schreie hören."
    
    „So, so", meinte Bernd, und bevor er sich genauer umsah, fragte er beiläufig: „Und warum seid ihr noch nicht ausgezogen?" Schell begannen wir die wenige Kleidung abzulegen, da donnerte ...
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