1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... abzulenken, und ihn vielleicht auch zu verwirren, antwortete ich ihm: „Ja, aber der muss meinen Ansprüchen entsprechen."
    
    Bernd lachte auf. „Die Ansprüche, die dich ausflippen ließen, als du von meiner Brutalität erfuhrst." „Ja", mauzte ich mit hochrotem Kopf, „ich suche jemanden, der meine Grenzen erkennt, sich einen Teufel darum schert, und gnadenlos sein Ding mit mir durchzieht." Kurz blickte ich Bernd ins grinsende Gesicht. „Und ich bin eifersüchtig auf Alina, die hoffnungslos in Peter verknallt ist, und zusehen musste, wie er nach dem Fick zu seiner Frau zurückgeht."
    
    Bernd lachte erneut auf: „Ich habe aber keine Frau, zu der ich zurückgehen kann." Plötzlich kam ein breites Grinsen in sein Gesicht, und er fragte: „Was wäre für dich denn das Schlimmste, wohin ich nach einem Fick mit dir hingehen könnte?" Er legte einen Finger unter mein Kinn und hob mein Gesicht hoch.
    
    „Sag schon, womit würde ich dein Herz brechen?" Kurz überlegte ich in meinen tiefsten Gefühlen und erklärte: „Wenn du nach dem Fick zu einer Nutte gehst, sie zum Jauchzen bringst und ihr sagst, wie geil sie ist." Bernd hielt sich den Bauch vor Lachen, verstummte schlagartig und foppte: „Mal schauen, was sich da machen lässt."
    
    Unsicher wartete ich auf seine weitere Reaktion, da sie nicht kam, fragte ich nach: „Magst du dein Ding mit mir durchziehen? Liebling? Schatz?" Wieder lachend, zog er mich in seinen Arm, gab mir einen nassen Kuss, leckte quer durch mein Gesicht und fragte: „Ich muss erst noch ...
    ... diese kleine Hardcorenutte versorgen, hilfst du mir, Schatz?"
    
    Sich vor Alina stellend, fragte er anordnend: „Kannst du mal in meine Tasche schauen, ich brauche den Bindedraht." Flink fand ich das Holzstück mit dem aufgewickelten Draht, und bei Alina sah ich, wie er eine Brust stramm umfasst hatte. „Wickel den Draht hinter meiner Hand stramm um ihre Titte", wies er mich an. Seiner Autorität folgend, wickelte ich den dünnen Draht stramm um das zarte Fleisch meiner Geliebten, und als sie aufheulte, zog ich noch strammer zu. Anerkennend nickte mir Bernd zu, und wir wiederholten es an ihrer anderen Brust.
    
    Als wir zurücktraten, verstand ich den Begriff Minititte. Zwar schon blau anlaufend hatten sich bei Alina nur tomatengroße Kugeln gebildet. Die waren zu klein für Seile, dieser Bindedraht schnitt ihr aber tief ins Fleisch, fast als würde er ihre Brust abscheren.
    
    „Was meinst du, wie der Draht gleich bei dir aussehen wird? Soll ich ihn bei dir noch fester spannen?" Ich konnte nur nicken, denn mein Puls begann zu rasen, und ich kann mich auch nicht mehr erinnern, was er mit Lea und Alina weiter angestellt hatte.
    
    In meiner Erinnerung ist nur noch, wie ich ihn angebettelt habe, er solle meine Brust mit dem Draht umwickeln, so stramm wie möglich. Dafür beugte ich mich sogar vor, und spannte selbst Daumen und Zeigefinger um die Basis meiner Brust, und zog das Gewebe möglichst weit von meinem Brustkorb. Bernd legte auch mehrere Schlaufen um den dargebotenen Bereich, und zog ...
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