1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Bernd etwas auf den am Regal stehenden Tisch. Sofort erkannte ich einen breiten Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt in der Hand hielt.
    
    Dieser Donnerschlag, und die Tatsache, dass er so ein Schlaginstrument, aus unserer Sicht zornig, auf den Tisch geknallt hatte, waren wir blitzschnell nackt und standen aufgereiht, mit hinter den Kopf gelegten Händen, bereit.
    
    Bernd grinste bei unserem Anblick und spottete: „Geht doch." Langsam stellte er sich vor Alina, musterte sie und fragte: „Du bist also die Minititte, die sich in Peter verliebt hat?" Bevor Alina nickte, fügte er hinzu: „Du sollst geradezu euphorisch gehorchen, sagte man mir." Diesmal nickte Alina wirklich, und er ordnete an: „Lauf hoch zum Klo, schnapp dir die Bürste, stecke sie in deine Fotze, und beeile dich wieder hier zu sein."
    
    Erst war ich geschockt, von Alina sah ich nur noch, wie die Tür zufiel. Kurz darauf kam sie breitbeinig watschelnd wieder in den Keller, und deutlich ragte der Stiel der Toilettenbürste aus ihrer Scheide. Bernd begann zu lachen, und bohrte weiter in die Wunde ihrer Schmach: „Stell dir mal vor, von wie vielen Leuten die Scheiße damit aus der Schüssel geschruppt wurde." Alina wurde rot und Lea rutschte raus: „Die hat beim Einzug schon dort gestanden, und wir fanden, eine neue Bürste passt nicht zu uns." „Danach sah sie auch aus", fiepte Alina aufgelöst, und Bernd konnte sich vor Lachen kaum halten.
    
    Abrupt wurde er wieder ernst und stand vor Lea. Beidhändig in ihre Brust ...
    ... greifend, meinte er: „Die vorlaute Euterkuh steht wohl auf Siff, aber bei den Titten kann ich Werner verstehen, dass er dein Betteln nicht abgewiesen hat." Lea senkte beschämt ihren Blick, doch bei Bernds folgendem Satz, riss sie die Augen auf und starrte ihn panisch an. „Werner meint, bei dir könne man die Titten ruhig etwas härter anfassen, du magst es, wenn sie die nächsten Tage grüngelb angelaufen sind."
    
    Bernd kramte in seiner Tasche und holte eine Rolle Stacheldraht hervor. Lea musste sich an die Säule in der Mitte des Kellers stellen. Locker wickelte er den Draht um Lea und den Pfeiler. Damit nahm er Lea jede Bewegungsfreiheit, doch solange sie bewegungslos stand, stachen die Stacheln nicht zu. „Für dich habe ich heute keine Verwendung", kommentierte Bernd emotionslos, griff aber noch einmal in seine Tasche und holte zwei schwere Schraubzwingen hervor. „Die sollten dich ausreichend beschäftigen", frotzelte er, bevor er ihre Brust damit einspannte, und die schweren Eisen an ihr hängen ließ. Helfen konnte sich Lea nicht, denn jede Bewegung ließ die spitzen Stacheln in ihre Haut eindringen.
    
    Entsetzt blickte ich auf Leas Brüste, wie sie gequetscht und langgezogen wurden, da stand Bernd vor mir. „Kommen wir zu dir, Kleintitte. Werner meint, du suchst jemanden, um ihm dein Herz zu schenken?" Nickend merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Das konnte doch nicht sein, während er mich verhöhnte, fiel ich in ein Gefühlschaos. Schnell, um ihn von meinem roten Kopf ...
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