1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... müssen wir uns noch eine Lösung für deine Eltern überlegen. Ich denke da an ein Rentenkonto, das wir mit den Aktien schaffen können. Ich werde das noch mit deinem Vater besprechen."
    
    Fassungslos blickten wir Kati an. „Was hast du denn da alles auf die Beine gestellt", fragte Lea, und ich bekam vor Staunen kein Wort raus. „Hört mal, ihr habt mich dafür eingestellt, und dann Geld ohne Ende rangeschafft. Für meine Dienste habe ich mich schon selbst fürstlich bedient, und jetzt hat Marc gefälligst für mich zu sorgen. Ach, ich bin übrigens auch schwanger, und Marc fängt nächste Woche seinen neuen Job in Frankfurt an. Wir werden uns weiter sehen, vorausgesetzt ihr wollt überhaupt weiteren Kontakt zu mir." Sicher wollten wir weiter Kontakt zu ihr, einmal blieb sie unsere Finanzverwalterin, und sie bekam auch eine Einladung als Trauzeugin für meine Hochzeit mit Alina.
    
    Nachdem Kati mit uns fertig war, sprach sie mit Papa, und Papa war anschließend mehr als zufrieden. Anerkennend nickte er zu uns und meinte entschuldigend: „Dann habt ihr ja doch mehr erreicht, als ich euch zugetraut habe."
    
    Kati blieb noch bis nach dem Abendbrot, und wurde etwas später von Marc mit einem SJV abgeholt. Bevor sie einstieg, gab sie Lea die Schlüssel und Papiere vom Van. „Den könnt ihr mit eurem sechs Personen Haushalt besser gebrauchen, und der lief sowieso auf Leas Namen. Den Audi hat uns Harald abgekauft, und wir müssen diesen langweiligen, gesellschaftskonformen Wagen fahren, ihr kennt ja die ...
    ... Eltern von Marc. Gut, dass wir bald weit, weit weg von ihnen wohnen."
    
    Zwei Monate später hatte Kati für Mama und Papa eine neue Bleibe gefunden, ein schönes, kleines Haus, in dem sie ihren Lebensabend verbringen konnten. Sogar für Doris Mutter gab es ein Zimmer, denn seit sie zu den Eltern gezogen war, gehörte sie mit zur Familie. Sie zogen auch bald aus, da Papa uns inzwischen vertraute, wir sollten aber jederzeit um Hilfe bitten.
    
    Nach dem Auszug der Eltern heiratete ich meine Alina, und zu der Hochzeit kamen alle unsere Freunde, selbst Nina. Die Biester waren natürlich nicht dabei. Selbst Alinas Eltern kamen, und freuten sich für uns.
    
    Nach unserer Hochzeit, und vor allem wegen den ganzen teuren Fahrzeugen der Gäste, verbreitete sich in Kleindorf, dass wir das große Geld gemacht hätten. Zusätzlich hatte irgendwer aus der Bank sich verplappert. Im Nu gab es einige Neider, doch niemand traute sich, schlecht über uns zu reden.
    
    Wir führten zwar den „Lesbenhof", ließen aber niemanden mehr auf den Hof. Da das ganze Grundstück von Gebäuden oder hohen Mauer umschlossen war, und wir sogar das große Tor geschlossen hielten, konnte keiner etwas von unserem Handeln sehen. Schnell spielte sich alles ein, Alina übernahm das Haus, und die Bewirtschaftung des Hofes war Leas und meine Arbeit. Bis zu den Geburten bereiteten wir alles vor, schafften aber noch kein Vieh an.
    
    Meine Lilli war die Erste, die das Licht der Welt erblickte, zwei Tage später bekam Alina einen Sohn, und ...