1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Schlauchende auf meinen Bauch. „Alles klar?", fragte Lea, bevor sie zu dem Messbecher griff. Vorsichtig saugte sie mit der Spritze den bräunlichen Schleim auf, und verband den Schlauch mit der Spritze.
    
    „Alles klar mit euch? Wir ziehen das jetzt durch, und danach werden wir zu lebenden Kloaken. Unsere Körper sind schon unrein, und durch diese Flüssigkeit von zig schmutzigen Schwänzen werden zu wir richtigen Jauchegruben", motivierte Lea sich, und drückte den Inhalt in ihre Gebärmutter.
    
    Als Nächstes bekam Alina die Spritze, und ohne zu zögern, drückte sie den Inhalt in den Schlauch. Anschließend begann sie irre zu kichern. „Zuhause habe ich mich übergeben, als die Biester mir sauberes Bullensperma in den Mund geschüttet haben. Jetzt fühle ich mich befreit, wo ich altes, verschmutztes, mit Krankheiten verseuchtes Sperma in meinen Bauch gespritzt habe."
    
    Ich bekam die dritte Spritze, und als ich den Inhalt in meine Gebärmutter spritzte, überrollte mich eine Hitzewelle. „Los, mach sie wieder voll, ich will mehr davon", forderte ich Lea auf. Wir schafften Jede noch zwei Füllungen, und wir waren uns jetzt schon einig, weiter diese Kondome zu sammeln.
    
    Mit angewinkelten Beinen blieben wir liegen, erzählten einander von unseren Träumen, unseren Wünschen. Wobei, wenn der eine etwas erzählte, fühlten die anderen sich, als hätten sie es selbst erzählt. Wir drei waren füreinander geschaffen.
    
    Nach einer Stunde zogen wir die Schläuche raus und leckten sie ab. Anschließend ...
    ... veranstalteten wir Turnübungen, bei denen aber die Beine oben waren, damit alles in den Körper, und nicht aus der Scheide lief. Mit den Übungen wollten wir nur erreichen, dass sich alles in der Bauchhöhle verteilte.
    
    Jetzt, wo wir es vollzogen hatten, gab es keine sichtbaren Spuren. Ob wir etwas verändert hatten, krank würden, oder eine Geschlechtskrankheit uns für immer zeichen würde, erfuhren wir erst später. Spätestens, wenn wir zur Blutkontrolle ins Gesundheitsamt mussten, aber wir hatten die innere Befriedigung.
    
    Bei mir war es jedenfalls wie ein warmes Kribbeln im Bauch. Alina und Lea waren auch total aufgekratzt. Wir fühlten uns großartig, nun waren wir gleichgesetzt mit einer Kloake. Für diese Aktion hatten wir aber einen sehr hohen Preis gezahlt, und damit meine ich nicht das gesundheitliche Risiko.
    
    Wir hatten uns für diese sexuelle Erfahrung den Biestern ausgeliefert. Nur für diese eine einzige Handlung. Damit waren wir nicht unvernünftiger wie andere, wenn man bedenkt, wie viele gute Partnerschaften für einen ONS gefährdet werden/wurden. Nicht alle werden erwischt, wir waren aber an unser Wort gebunden, und sogar Kati wird uns dabei nicht helfen. Von nun an waren wir die Sklaven der vier Biester, und an Alina hatten wir schon gesehen, dass sie mit uns keine Gnade haben würden.
    
    Was das für uns bedeutet, merkten wir schon zur Essenzeit. Pünktlich hatten wir den Tisch gedeckt, doch als Vanessa hochkam, passte die Tischaufteilung nicht mehr. Wir hätten an ihrem ...
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