1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... oder der Toaster. Für mich war das in Ordnung, ein bisschen gefiel es mir sogar, denn von ihnen missachtet zu werden, hatte in meinen masochistischen Gefühlen einen besonderen Reiz.
    
    Als alle mit dem Essen fertig waren, unterhielten sie sich noch eine Weile, dass wir noch nicht essen durften, schien ihnen nicht wichtig zu sein. Bewegung kam erst auf, als Marie sich lautstark die Nase putzte und dabei weniger ladylike zu hören war, wie sich eine größere Menge Schleim ins Taschentuch ergoss. Anders wie vermutet, stand sie selber auf und ging zum Mülleimer, statt uns das Tuch in die Hand zu drücken.
    
    Als Marie auf den Öffner trat, verzog sie erst das Gesicht und keifte los: „Der ist ja immer noch nicht geleert und stinkt wie die Pest, wer ist dafür verantwortlich." Zornig blickte sie zu uns, und Alina antwortete vorschnell: „Das sollte Lea machen." Zu mir raunte sie, als Marie auf Lea zu stampfte: „Was jetzt kommt, macht Lea am meisten Spaß." Unsicher nickte ich, da stapfte Marie auf Alina zu. „Sieh an, unser Aschenputtel, vorlaut wie eh und je", raunzte sie Alina an und fauchte: „Fresse auf." Als Alina den Mund öffnete, steckte Marie ihr das vollgerotzte Taschentuch in den Mund.
    
    „Jetzt zu dir", blaffte sie Lea an, nachdem sie die zwei Schritte überbrückt hatte. Mit einem Griff in Leas Haare zerrte sie diese zum Mülleimer, trat den Öffner und blaffte weiter: „Was soll das." Ehe Lea antworten konnte, drückte Marie ihren Kopf tief in den Eimer.
    
    Entsetzt hielt ich die ...
    ... Luft an, da Lea bestimmt schon mit dem Kopf im Müll steckte. Vom Tisch hörte ich Vanessa: „Marie, nicht hier in der Küche." Gerade wollte ich erleichtert ausatmen, da fügte Vanessa hinzu: „Geh mit ihr nach unten, da kann sie meinetwegen den Eimer sauber lecken."
    
    Marie nickte, aber ohne Lea loszulassen, befahl sie: „Nimm den Eimer raus." Hilflos wurde Lea an den Haaren nach untern gezerrt, und da wir uns geschockt nicht bewegten, fauchte Vanessa: „Nehmt den Rest auch mit, und der kommt sauber zurück." Schnell schnappte ich mir den Kasten und eilte den beiden hinterher, dicht gefolgt von Alina, die beim Kauen des Taschentuches immer noch mit dem Würgen kämpfte.
    
    In unserem Bereich dirigierte Marie ihre Delinquentin in die Raummitte, und nachdem der Eimer abgestellt war, verschwand Leas Kopf wieder tief in ihm. Teilnahmslos ließ sich Lea das gefallen. Als Marie ihren Kopf wieder rauszog und neben dem Eimer auf den Boden drückte, blieb Lea durch den offenen Mund keuchend liegen. Marie war mit ihr aber noch nicht zufrieden. Mehrfach griff sie in den Eimer und verteilte den Inhalt in Leas Gesicht und in ihrem Mund. Sogar in ihr obenliegendes Ohr bekamen sie einiges gestopft.
    
    Hilflos blickten wir ihnen zu, wobei Alina und ich uns an den Händen hielten. Als Alina das Taschentuch runter gewürgt hatte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Hast du Lea mal zwischen die Beine gesehen?" Mein Blick huschte sofort zu Lea, und da sie mit angezogenen Beinen auf dem Boden kniete, konnte ich ...
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