Die Mädchen von Kleindorf Teil 09
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Vanessa, Marie und Kati wollen zusehen, wie sie missbraucht werden. Je härter es für die Drei wird, umso geiler finden wir es, bei Anna und Pia weiß ich es nicht genau. Von nun an hat Vanessa über die Drei zu bestimmen, und ich unterstütze ihre Entscheidungen vollkommen."
Doris legte ihre Hand auf Haralds Schulter und beruhigte ihn: „Ich mag die Drei ja auch, und ich mache mir auch Sorgen. Wir müssen loslassen, die wollen nichts Anderes, und mit allem was du für sie tun willst, schadest du ihnen nur. Gebe ihnen, was sie wollen, und mach sie glücklich, vielleicht besinnen sie sich ja, wenn es zu schlimm wird." Harald nickte, und damit hatten wir den letzten Fürsprecher verloren.
Von nun an waren wir den Gemeinheiten der Biester ausgeliefert, und sie machten ständig davon Gebrauch. Wir wurden zu ihren Laufburschen, Bediensteten, oder schuldige Prügelopfer. In ihren Zimmern, eigentlich im ganzen Haus, ließen sie Sachen liegen, wo sie standen, und wir mussten alles wegräumen.
Essen durften wir erst nach den anderen, und auch nur, was sie übrigließen, wobei wir es uns teilweise von ihren Tellern abkratzen mussten. Auch hatte ich das Gefühl, sie würden in das Essen spucken, zumindest schütteten sie öfter Gewürze in die Reste, zu viel Salz, oder Cayennepfeffer.
Schon am folgenden Freitag sollten wir wieder einen Termin mit Werner bekommen. Marc hatte darauf bestanden, er wollte sehen, wie wir richtig fertig gemacht werden, und er hatte Vanessa und Marie mit in den ...
... Überwachungsraum eingeladen. Wir nahmen das zur Kenntnis, uns war aber klar, dass es für uns nicht gut ausgehen würde. Denn Werner sollte alle Freiheiten bekommen, und sollte sich hemmungslos an uns austoben. Wenn die beiden Biester einmal sahen, wie viel wir aushielten, würden sie uns Gleiches antun, tagtäglich, jeden Tag.
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Vormittagsspiele für Marie
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Einen Vorgeschmack bekamen wir schon am folgenden Tag. Seit Vanessas Regentschaft gab es für uns kein Ausschlafen mehr. Pünktlich um sechs Uhr morgens mussten wir die untere Etage reinigen. Anschließend bereiteten wir oben das Frühstück für Marc, Kati und Natascha vor, da sie schon um acht das Haus verließen. Bis unsere Prinzessinnen aufstanden, war es nach neun Uhr. In der Zeit durften wir wohl Kaffee trinken, aber nichts essen. Pünktlich um neun Uhr musste frischer Kaffee für sie bereitstehen. Vanessa hatte es uns so eingebläut, genauso wie wir für den Rest des Tages genaue Instruktionen hatten. So durften wir uns tagsüber nicht mehr in unser Zimmer zurückziehen. Wir hatten uns in unserem Bereich aufzuhalten, sprich ehemalige Küche im Erdgeschoss. Besser ausgedrückt, wir sollten uns für die Forderungen der Vier zur Verfügung halten. Um halb zehn kamen sie dann einzeln in die Küche, setzten sich grußlos, und wir stellten ihnen schnell eine volle Tasse hin. Sie tranken, frühstückten und unterhielten sich, ohne uns zu beachten, wir waren für sie nur Inventar, genauso wie die Kaffeemaschine, ...