1. Mutterliebe 02


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    Prolog zum 2. Teil
    
    Vielen Dank für eure Zuschriften. Leider kann ich nicht alle Wünsche zum weiteren Handlungsverlauf erfüllen. Die widersprechen sich leider zu oft. Aber ich habe mir eine Prioritätenfolge überlegt. Wünsche von Followern stehen ganz oben, dann kommen die eingeloggten User mit Nick und dann die anonymen Leser.
    
    Ein paar Handlungswünsche habe ich versucht umzusetzen. Bitte lasst mich wissen, was ihr von Robbie und seiner Mutter noch sehen bzw. lesen wollt.
    
    Das ist meine Selbsteinschätzung des zweiten Teils (Wertungen von 1-10):
    
    Erotik: XX
    
    Sex: XXXXXX
    
    Inz/Tab: XXXXXXXXXX
    
    BDSM: XXXX
    
    Fetisch:
    
    NS:
    
    KAV:
    
    Voy: XX
    
    Entscheidet ihr, ob ihr den SM Teil ausgebaut haben wollt, oder wie von einigen gewünscht, mehr NS/KAV vorkommen soll.
    
    Und jetzt viel Spaß mit dem zweiten Teil:
    
    (2)
    
    In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich wälzte mich in meinem Bett wie in meinen zwiespältigen Gedanken hin und her. Gestern waren wir eindeutig zu weit gegangen. Dass ein Sohn seine Mutter auszieht und sich einen ... na ja ... eben an sich vergeht, während er seiner Mutter zwischen die Beine starrt, hinterließ seltsame Gefühle. Einerseits war ich froh, ihn wieder etwas glücklicher zu sehen. Er stand unter Strom, ganz im Gegensatz zu seiner schlaffen Art von vor ein paar Tagen. In seinem Blick war sowas wie Gier. Das war die andere Seite.
    
    Sein Glück lag mir wirklich am Herzen, aber schön langsam fragte ich mich, wo das hinführen soll? Hatte ...
    ... er damit genug, oder würde es beim nächsten Mal einen Schritt weiter gehen? Diesmal hatte er mich entkleidet -- was würde es beim nächsten Mal sein? Fasst er mir zwischen die Beine? Und mal anders gefragt, konnte ich es ihm übel nehmen, wenn er es tat? Wohl kaum, immerhin hatte ich mir ›der Sache‹ angefangen.
    
    Irgendwann schaffte ich es, einzuschlafen, aber es war ein unruhiger Schlaf, voll von merkwürdigen Träumen. In der Früh wachte ich schweißgebadet auf. Nachdem ich mich ein wenig gesammelt hatte, fiel mir der Geruch nach Kaffee auf. Was war das? Etwa Robbie, der Kaffee gekocht hatte? Das hatte er noch nie gemacht. Normalerweise bereite ich das Frühstück vor und musste ihn fast dazu zwingen, aus den Federn zu kommen.
    
    Ich schälte mich aus dem Bett und wankte zur Schlafzimmertüre. Sofort wurde der Geruch nach Kaffe intensiver. Kaffe und frische Brötchen. Das war wohl Robbies Art, sich für gestern Abend zu bedanken. Kaum hatte ich die Badezimmertüre erreicht, hörte ich seine Stimme hinter mir.
    
    »Wart noch einen Moment.«
    
    Er fummelte an einer Kamera herum.
    
    »Also Robbie, sorry, aber das wird mir jetzt einfach zu viel. Ich bin gerade aus dem Bett aufgestanden. Sieh mal, wie ich aussehe.«
    
    »Wieso? Du siehst umwerfend aus? Und du riechst umwerfend.«
    
    Sollte das ironisch gemeint sein? Ich roch nach Schweiß und schlechtem Atem, wie wohl jeder Mensch auf der Welt, der gerade aus dem Bett aufgestanden war. Nur Babys haben keinen schlechten Atem, egal wie lange sie ...
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