Mutterliebe 02
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... in meinem Kopf. Auf diesen Vortrag war ich ganz und gar nicht gefasst. Irgendwann stand er auf und packte mich am Oberarm. Ich leistete keinen Widerstand und ließ mich von ihm auf die Beine ziehen.
Zuerst filmte er den Fleck, den ich auf dem weißen Tuch hinterlassen hatte. In mir regten sich keine Gefühle, es war, als falle ich in ein tiefes, schwarzes Loch. Erst als ich seine Hand an meinem linken Knie spürte, kam ich wieder etwas zu mir. Er zog mein linkes Bein auf den Stuhl. Er wollte, dass ich meine Beine gespreizt hielt. Kaum hatte er mein Bein dort abgestellt, führte er die Kamera zwischen meine Beine. Hätte er mich dort berührt, hätte ich kaum widerstand geleistet. Ich fühlte mich wie ein Planschbecken, dem die Luft ausgegangen war.
»Spreiz deine Schamlippen für mich, Mama.«, hörte ich ihn sagen und mechanisch griff ich mir zwischen die Beine und folgte seinen Anweisungen. Mit Zeige- und Mittelfinger zog ich meine großen Schamlippen so stark auseinander, wie ich konnte. Die Kamera schwebte unter mir wie ein Kolibri an der Blüte.
Ein Piepsen durchbrach die Stille. Es war die Erinnerung, dass ich mich um diese Zeit für die Arbeit fertig machen musste. Er zog die Kamera zurück und fummelte dran herum. Für mich war es das Signal, dass ich entlassen war. Ich durfte wohl wieder ins Badezimmer, um mich zu duschen und fertig zu machen.
Wortlos verließ ich die Küche und Leer wie ein frisch geleerter Mülleimer stand ich unter der Dusche und ließ das Wasser über mein ...
... Gesicht rinnen. Die Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich konnte sie nicht fassbar machen. Ich war im Moment nicht in der Lage, die Sache einzuordnen. Wie fühlte ich mich nach Robbies Drohung, die Filme im Internet zu veröffentlichen? Ich hatte keine Angst davor, ich fühlte einfach nur Leere.
*
Tagsüber im Büro gelang es mir, etwas abzuschalten. Robbie war nicht mehr ständig präsent und ich merkte eine eigenartige Entwicklung bei mir. Ich ertappte mich dabei, dass ich den Gedanken an Robbie und seine Erpressung nicht abscheulich fand. Etwas Anderes mischte sich dazu. Ein leichtes spannendes ›Etwas‹ in meiner Bauchgegend, das sich unmittelbar auf meine Brustwarzen und meinen Intimbereich auswirkte. Ich hatte früher schon Gedanken daran, hart ›rangenommen‹ zu werden, und auch mal Fantasien mit Handschellen oder mit Peitschen. Aber davon habe ich nie jemandem erzählt. Dass ich ausgerechnet jetzt daran denken musste, befremdete mich umso mehr. Seltsam war auch, dass je länger ich darüber nachdachte, desto eher konnte ich mir vorstellen, Robbie sein Spiel mit mir treiben zu lassen.
Es ging nun nicht mehr darum, die liebevolle Mutter zu sein -- na ja, vielleicht nicht nur, aber es ging nun auch um meine eigene Sexualität, die sich mehr und mehr in den Vordergrund drängte. Andererseits konnte ich keinesfalls zulassen, dass die Sache außer Kontrolle geriet. Damit würde ich Robbie und mir selbst schaden. Ich würde wohl Grenzen ziehen müssen. Aber wie? Was wenn Robbie ...