Mutterliebe 02
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... schliefen.
»Ich muss jetzt ins Bad, könntest du die Kamera wegpacken?«
»Nein, auf keinen Fall. Ich möchte doch meine wunderschöne Mutter auch dabei filmen, wie sie ihre Morgentoilette erledigt.«
»Ich erledige nicht meine Morgentoilette, ich muss pinkeln.«
»Genau das möchte ich auf keinen Fall verpassen.«
Ich hatte keine Zeit, mir das länger anzuhören. Meine Blase drückte nun unerträglich. Ich ging ins Bad. Aber Robbie folgte mir mit der Kamera.
»Robbie....« Mein Widerstand wurde schwächer. Einerseits war es zu früh, um einen klaren Gedanken fassen zu können, andererseits brachte mich meine Blase um. Ob er mich nun dabei filmte oder nicht, ich musste jetzt einfach pinkeln.
Ich hob mein Nachthemd und setzte mich auf die Toilette.
»Wow, meine wunderschöne Mutter hat keine Unterwäsche an. Für mich?«
»Blödmann, ich trage doch nachts nie Unterwäsche.«
Zischen verriet, dass ich dem Druck nun nicht weiter standhalten konnte. Robbie kam nahe zu mir und richtete die Kamera auf meinen Intimbereich. Gleichzeitig spürte ich seine Hand auf meinem Schlüsselbein. Er drückte mich nach hinten -- er wollte wohl mehr sehen und ich hatte nicht die Kraft, mich jetzt mit seinen oder meinen Bedürfnissen herumzuschlagen. Ich gab nach und lehnte mich nach hinten. Sofort führte er die Kamera dichter an meine Scheide. Gleichzeitig drückte er meine Beine auseinander, sodass mehr Licht in die Toilettenschüssel fiel. Nun war auch der gelbe Strahl zu sehen, den er beharrlich ...
... mit der Kamera einfing.
Seine Hand ruhte immer noch auf meinem Schlüsselbein und als der Druck langsam nachließ und der Pinkelstrahl versiegte, hielt er mich weiter in Position. Anstatt mich loszulassen, führte er seine Hand an der Seite nach unten und fasste das zusammengezogene Bündel meines Nachthemds über meiner Hüfte. Er zog es nach oben -- kräftig, ohne Widerstand zu dulden. Auch jetzt gab ich nach und erlaubte ihm, mir mein Nachthemd über den Kopf zu ziehen.
»Du siehst umwerfend aus, Mama.«
Ich erwiderte nichts. Ich wollte ihn nicht auch noch ermuntern.
Dann fasste er mit der Hand um mich herum und drückte. So deutete er mir an, aufzustehen. Ich gehorchte mechanisch. Seine Hand zog mich weiter aus dem Bad.
»Warte, ich muss noch...«
»Nein, benutz kein Toilettenpapier. Ich habs gern, wenn du unten herum unsauber bist.«
Einen Moment lang stutze ich. ›unsauber‹? Was zum Geier sollte das denn bedeuten? Welche Fantasien lebt er denn mit mir aus. Unsauber? Also ehrlich!
Ich hörte meine Füße auf dem Fliesenboden patschen, während ich nackt aus dem Badezimmer gezogen wurde.
Robbie führte mich direkt in die Küche, wo er den Tisch gedeckt und sogar Kerzen aufgestellt hatte. Zugegeben, das war richtig lieb von ihm. Trotzdem lag mir die Schwere dieser zwiespältigen Gedanken auf der Brust.
Auf meinem Stuhl lag ein weißes Stofftuch, auf das ich mich setzen solle. Wollte er deshalb, dass ich mich nicht trocken tupfte? Wollte er es nachher etwa verwenden ...