Mutterliebe 02
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... um... Nein, diesen Gedanken wollte ich nicht zu Ende denken.
Zugegeben, es war ein angenehmes Gefühl, auf dem Tuch zu sitzen, den gedeckten Tisch vor mir zu haben und von Robbie Kaffee eingegossen zu bekommen. Zwar hielt er mit einer Hand beharrlich die Kamera auf mich gerichtet, aber mit der anderen umsorgte er mich. Lieber wäre es mir zwar gewesen, ich hätte noch mein Nachthemd an, denn ich fühlte mich unsauber und verschwitzt. Ständig roch ich meinen eigenen Körpergeruch, was ich zwar nicht unangenehm fand, aber vor Robbie schämte ich mich doch.
Eine halbe Stunde später hatte ich die dritte Tasse Kaffee getrunken, meine Brötchen verdrückt, die er vorbereitet hatte und sogar das weichgekochte und viel zu glibberige Ei heruntergewürgt. Die Situation war nicht mehr unangenehm, obwohl er immer noch seine Kamera auf mich fixiert hatte. Aber langsam konnte ich wieder klare Gedanken fassen.
»Du, hör mal, Schatz. Ich meine, ich finde es ok, was du gemacht hast, und es freut mich, dass es dir wieder besser geht. Aber meinst du nicht, wir sollten langsam damit aufhören?«
»Womit?«
»Tu nicht so unschuldig. Du weißt genau womit.«
»Nein, finde ich nicht.«
»Heißt das, du willst so weiter machen wie gestern?«
»Nein, das würde ich nicht sagen.«
Ich war etwas erstaunt.
»Nein?«
»Nein. Ich möchte noch viel weiter mit dir gehen.«
Diese Worte schlugen ein wie ein fetter Käfer auf der Windschutzscheibe bei hundertachzig auf der Autobahn.
»Robbie, ich ...
... glaube, ich komme langsam an meine Grenzen.«
»Was meinst du?«
»Du weißt schon, die Grenzen dessen, was ich bereit bin, zu machen.«
»Du solltest deine Grenzen einfach weiter ausdehnen.«
»Robbie...«
»Nein, nein, Mama, ich glaube, du verstehst nicht.«
Jetzt war ich richtig baff.
»Ich werde nicht aufhören und du wirst auch weiter mitmachen, ja?«
»Jetzt mach aber mal einen Punkt. Du kannst doch nicht einfach...«
»Doch, kann ich.«, fuhr er mir ins Wort.
Sein Blick hatte an Entschlossenheit zugelegt. Er sah mich durchdringend an -- fast wie ein Boxer vor seinem Weltmeisterschaftskampf.
»Du möchtest doch nicht, dass die Filme auf YouPorn landen, oder?«
Dieser Satz traf mich wie ein Faustschlag in den Magen. Ich war vollkommen baff.
»Was sagst du da?«
»Ich meine, ich finde, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe und ich finde überhaupt nichts dabei, dich auch anderen nackt zu zeigen.«
»Aber hör mal, du kannst doch nicht...« Ich stammelte -- mir fehlten die Worte.
»Warum denn nicht? Sieh dich doch an, du bist gertenschlank, hast eine Brust wie eine Sechzehnjährige und das Gesicht einer Göttin.
Ich schüttelte langsam den Kopf.
»Ich werde immer auf dich aufpassen, aber du wirst für mich weiter posieren und mir helfen, meine sexuellen Vorlieben auszuleben.«
»Und welche sind das?« Ich brabbelte das nur vor mich hin ohne darüber nachzudenken. Ich wollte einfach irgendwas sagen.
»Du bist das. Wusstest du das nicht?«
Leere ...