Mutterliebe 02
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... diese Grenzen nicht akzeptieren würde?
Der Tag verging im Flug. Es war Freitag, es stand also ein Wochenende bevor.
Als ich nach Hause kam, roch es wieder nach essen. Das schien nun zur Gewohnheit zu werden. Kaum hatte ich meine Schuhe ausgezogen, hörte ich Robbies Stimme aus der Küche.
»Du kommst genau richtig. Setz dich, das Essen ist fertig.«
Gulasch. Die Nudeln waren diesmal nicht mehr zäh oder matschig. Er schien Übung zu bekommen und ich musste gestehen, dass ich anfing, es zu genießen, wie er mich umsorgte. Ein wenig Schiss hatte ich allerdings vor dem, was wohl danach kommen würde.
Kaum hatte ich den letzten Bissen gekaut und den letzten Schluck Rotwein getrunken, stand Robbie auf und begann, das Geschirr in den Spüler zu räumen. Danach setzte er sich an den Tisch zurück und goss mir noch ein Glas Wein ein.
»Hör mal, Robbie, wir müssen...«
Weiter kam ich nicht.
»Schhhhhh, Mama. Bevor du jetzt was sagst, sage ICH dir was.«
Ich sagte nichts mehr.
»Du bist die schönste Frau die ich kenne und du bist meine Mutter und die wichtigste Frau in meinem Leben. Ich sehe nicht ein, dass ich auf dich verzichten soll. Ich möchte dich haben, auf jede Art, wie ein Mann eine Frau haben kann. Und du wirst tun, was ich dir sage. Bitte zwing mich nicht, Druck auf dich auszuüben. Das würde mir das Herz brechen.«
Meine Ansprache konnte ich mir also sparen. Er war nicht an Grenzen interessiert. Aber wie sollte ich mit dem umgehen. Seine herrische Art hatte ...
... seine Wirkung auf mich. Der Kopf sagte nein, aber mein Bauch und meine erogenen Zonen waren von meinem Nein nicht überzeugt.
Ich fühlte ein inneres Patt.
Robbie war aufgestanden und hatte sich hinter mich gestellt. Wie gestern schon, zog er mich vom Stuhl auf die Beine, griff um mich herum und begann damit, mein Hemd aufzuknöpfen. Diesmal war ich nicht mehr angespannt. Ich ließ es geschehen und genoss das Kribbeln in meiner Vagina.
Ungeduldiger als gestern entkleidete er mich. Den BH zog er mir mit dem Hemd über die Schultern, den Slip mit dem Rock. Dann packte er mich am Oberarm. Das fühlte sich an, als sei mein Arm in einen Schraubstock eingeklemmt. Dem Druck nach vorne hatte ich nichts entgegenzusetzen. Mit einer Hand hielt er wieder die Kamera und mit der anderen drückte er mich ins Wohnzimmer auf die Couch, die er schon vorbereitet hatte. Neben ihr stand das Stativ.
Er hatte ein weißes Leintuch auf der Sitzfläche ausgebreitet. Selbst als ich saß, entließ er mich nicht aus dem Schraubstock. Er drückte mich weiter auf den Rücken, griff nach der Kamera und stellte sie ans Fußende zwischen meine Beine. Auf dem Regal gegenüber erkannte ich noch eine weitere Kamera -- eine GoPro, die er letzen Geburtstag bekommen hatte. Der Druck seiner Hand auf meinem Oberarm wurde schmerzhaft, aber ich bemühte mich, das wegzustecken. Ich ließ mit mir geschehen, was auch immer er mit mir vorhatte. Kaum hatte er das Stativ mit der Kamera platziert, griff er nach seinem Shirt, zog es ...