1. Auf der guten Seite der Grenze


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDingo666

    ... in, stieß ihm ihr Becken entgegen, wollte ihn noch intensiver, noch härter haben. Das Tempo des Liebesaktes zog an, völlig von selbst, nur dem Metronom folgend, das in jeder ihrer Zellen schlug.
    
    Mit einem letzten, zarten Biss in den geschwollenen Nippel, der ihr einen leisen Aufschrei entlockte, streckte er sich wieder hoch über sie und nahm sie in beide Arme, die Hände unter sie geschoben. So lag sie praktisch in einer Griffschale, er spürte ihren Rücken und ihren Poansatz in seinen Fingern und umfing sie, beinahe wie ein Kokon. Kathrin nahm sein Gesicht zwischen die Hände, und er sah ihr wieder in diese unglaublich strahlenden, dunklen Kirschaugen, aus nächster Nähe.
    
    „Ich liebe dich, Alex", flüsterte sie.
    
    „Ich liebe dich", antwortete er, und spürte der Wahrheit hinter seinen Worten nach. Ja wirklich, er liebte diese Frau, die er erst seit drei Tagen kannte. Weil es sich anders anfühlte. Eher nach drei Jahren. Oder drei Leben.
    
    Sie lächelte, strahlend weit, und drückte ihm die Fersen in die Fuge zwischen Pobacken und Schenkel. Dazu legte sie ihm die Hände auf die Seiten und zog ihn bei jeder Vorwärtsbewegung feste an sich. Er reagierte, ohne nachzudenken und intensivierte seine Stöße. Nun prallte er regelmäßig an sie, rüttelte ihren Körper durch, und ließ ihren Busen hochwippen.
    
    „Mhm!", nickte sie und feuerte ihn an, wollte mehr. Er ließ die Zurückhaltung, und fickte sie nach Herzenslust. Er rammte ihn ihre warmseidigen Tiefen, genoss die Reibung und den ...
    ... Aufprall, und die Art, wie ihr das die Luft aus den Lungen trieb, und sich helle Brummtöne in ihren harten Atem mischten.
    
    So steigerten sie sich hinein, spiegelten die Erregung hin und her, ergötzten sich aneinander, küssten sich ab und zu, fahriger jetzt, eher der Kontakt offener, keuchender Münder, von Zähnen und Kiefer, als der von gespitzten Lippen. Es gab keinen Raum mehr für Liebkosungen, für Streicheln. Er konnte sie nur noch fester packen, die linke Hand tiefer schieben, eine Pobacke umkrallen, sich an sie pressen, der Länge nach, und sie alles spüren lassen, jede Einzelheit seiner Wollust. „Ja... uhhmmm..." stieß Kathrin hervor, und er spürte ihre Fingernägel, ihre Sucht nach ihm, ihre Gier. Sie bockte und stieß genauso hart wie er, gegen ihn, mit ihm, in die gleiche Richtung. So schmal und zierlich an in seinem Griff, aber keineswegs schwach. Ihr Körper bog und wand sich, ihre Glieder umklammerten ihn mit verzweifelter Kraft.
    
    Alex röhrte tief und fickte sie hemmungslos, gab ihr all seine Stärke, seine Begierde. Herrlich langsam wandelte sich das Ziehen in seinem Leib zu einem Glühen, einem Brennen. Nicht mehr lange...
    
    Kathrin keuchte nicht mehr, sie schnappte nach Luft, jede Sekunde, bei jedem Klatschen, das von ihren zusammenstoßenden Körpern erklang. Ihre Lider flackerten, doch sie riss sie immer wieder hoch, hielt seinen Blick, ließ ihn genau zusehen, wie die Wollust ihre Pupillen umwölkte, ihr Gesicht verzerrte. Eine Dringlichkeit trat in ihre Bewegungen, ein ...
«12...535455...»