Auf der guten Seite der Grenze
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDingo666
... Telefonsex-Orgie."
Sie lachte, und es fühlte sich köstlich an, wie ihre Scheide dabei pulste. „Schon möglich. Aber das wäre dann auch ein Ergebnis, oder?"
„Ja, das wäre es." Er knabberte an ihrem Wangenknochen. „Also: Wie man es auch dreht und wendet -- wir beide sind noch nicht miteinander fertig, meine süße Geliebte. Auch wenn wir später in unterschiedliche Richtungen gehen."
„Sieht so aus." Sie seufzte tief und schlang ihm die Arme um den Nacken. „Für mich ist das eine gute Nachricht. Viel besser als die Aussicht, dich nie wieder sehen zu dürfen."
„Mir geht es auch so." Ein langer, züngelnder Kuss. Seine Gedanken flossen, die Dinge fügten sich von selbst zusammen, bis sie ineinander rasteten wie passende Puzzlestücke. Er wusste nun, wie es weiterging.
„Pass auf, wir machen Folgendes", erklärte er ihr. „Eine Woche Telefonstille. Ein wenig Raum, um erst mal den Sturm zuhause abzureiten. Und um nachzudenken, was wir wirklich wollen. Was uns wichtig ist. Dann sprechen wir. Und wenn wir beide es wollen, dann treffen wir uns am übernächsten Wochenende. Mein Onkel hat eine kleine Hütte in den Bergen, da kann ich immer hin."
„Mmm, ein Liebesnest also." Sie lächelte schwach.
„Genau. Weil wir nämlich ein Liebesnest brauchen, wenn wir uns wiedersehen wollen. Oder etwa nicht?"
„Doch. Unbedingt!"
Sie küssten sich wieder, heiß, und bewegten sich ein wenig. Sein Prügel, der in der ganzen Zeit kein Jota weicher geworden war, sandte radioaktive Wellen durch ...
... seinen Körper.
„Gut. Dann hätten wir das geklärt", meinte sie und rieb sich lustvoll an ihm. „Und jetzt fick mich bitte so richtig durch. Das brauche ich jetzt nämlich, und wie!"
„So richtig?" Er zog eine Braue hoch.
„So richtig!", nickte sie mit halb gesenkten Lidern, unter denen ihre Augen glitzerten wie Sterne am Nachthimmel.
Er hob sich etwas und zog sich zurück. Ganz, bis die Eichel nur noch locker an ihren weichen Lippen anlag. So ging er ein wenig hin und her, spielte mit ihr, und sie sah zu ihm auf, schluckte, wollte, wartete, wurde ungeduldig, zerrte an ihm. Doch immer noch verweigerte er ihr den Kontakt, bis sie vor Verlangen winselte und an ihm zog, und --
Mit einem machtvollen Stoß bohrte er sich komplett in sie, wo tief es ging. Kathrin riss Mund und Augen auf und stöhnte begeistert. Für eine Sekunde schwelgte er in diesem intensiven Kontakt, dann zog er sein Ding wieder heraus und fuhr erneut rein, mit einem harten Anprall, der sie aufjapsen ließ. Wieder. Und wieder.
„Ja!" Ihr Augen waren hart wie Glas. „Ja!" Sie bog den Kopf zurück, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. „Ja..."
Er fickte sie, stieß zu, ein ums andere Mal, so fest und tief er nur konnte, bis zum Bersten. Sein Schwanz drang ein, rieb sich, rieb sie, brannte, und sie ging mit, mit verzehrender Gier, wollte noch mehr, wollte es noch heftiger. Er rammte sie, grob, roh, hart, sie ebenso, beide stöhnten, keuchten, schneller, schneller, ah, geweitete Augen, riesige Pupillen, saugendes ...