1. Das zweite Leben der Inge 14


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    Um halb Acht klingelte es an der Wohnungstür. Die Herrschaften hatten bereits gegessen.
    
    „Komm rein. Zieh dich aus. Du kannst dich gleich in deinem Zimmer über den Stuhl legen. Ich hol den Rohrstock."
    
    Mit dieser harschen Begrüßung hatte die Schlampe nicht gerechnet.
    
    „Gnädige Frau."
    
    „Was gibts?"
    
    „Darf ich noch auf die Toilette?"
    
    „Aber mach schnell, sonst gibts extra. Und lass die Tür offen."
    
    Während die Schlampe ins Klo strullte, dass es durch die Wohnung schallte, stand die gnädige Frau bereits im Flur und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. Eifrig drängte sich die Schlampe an ihr vorbei und riss sich die Kleider vom Körper. Sie zog den Sessel hervor und setzte die Hände auf die Sitzfläche.
    
    „Nicht so", kommandierte die Gnädige. „Andersrum. Beug dich über die Lehne. Und die Beine weit auseinander!"
    
    In dieser Stellung war die Schlampe ganz Beine und Arsch. Alles andere verschwand in den Polstern des Sessels.
    
    „Ich habe dir schon neulich gesagt, dass ich ein solches Verhalten nicht dulde. Was ich sage, wird gemacht."
    
    „Ja", kam eine Stimme aus dem Sessel.
    
    „Ja. Was ja? Nichts Ja." Die Stimme der Gnädigen wurde ruhiger. „Wie du dich heute Morgen benommen hast, ist nicht akzeptabel."
    
    Der Stock heulte noch einmal durch die Luft.
    
    Die gnädige Frau kniff in den Po und prüfte die blassen Spuren der letzten Züchtigung auf ihre Wirksamkeit. Blassgraue gescheckte Schattierungen breiteten sich über große Teile der Erziehungsfläche. Aber die ...
    ... Verhärtungen der Blutergüsse hatten sich weitgehend aufgelöst. Es gab kein Hindernis für eine erneute Behandlung der Fläche. Nochmal pfiff der Stock durch die Luft. Dann legte die gnädige Frau an.
    
    Zapp. Der schwere Stock zog die erste Strieme über beide Backen. Die Schlampe rührte sich nicht. Die gnädige sondierte mit dem Stock nach der nächsten Einschlagstelle. Zapp. Die Schlampe rührte sich wieder nicht. Zapp.
    
    Nach dem fünften Hieb konnte die Schlampe nicht mehr an sich halten. Der Kopf kam langsam hoch und ihr linker Fuß tastete nach Halt in der Luft.
    
    „Aaaauuuaa."
    
    „Nimm den Fuß runter. Und geh auf die Zehenspitzen."
    
    Die Schlampe ging zurück in Position. Den Schmerz hindurchfließen lassen, dachte sich die Schlampe. Den Arsch entspannen, so trifft der Stock eine breitere Fläche. Die nächsten fünf Striemen steckte sie ein, ohne zu mucken. Ruhig und sachlich führte die gnädige Frau die Bestrafung durch.
    
    Der gnädige Herr erschien schweigend in der Zimmertür. Er sah das weiße Delta der Schenkel, die sich über die Sessellehne reckten. Obenauf thronte der mächtige Arsch, von Striemen und blauen Flecken gezeichnet. Zwischen den Schenkeln des Dreiecks kräuselten sich die ausgeleierten Hautfalten der Schamlippen.
    
    Zapp, ging der nächste Hieb nieder. Er sah, wie ein Zittern die mächtigen Oberschenkel durchfuhr. Der gnädige Herr öffnete seinen Hosenstall und fummelte nach seinem Schwanz. Der saure Duft, der von seiner Schwanzspitze aufstieg, erregte ihn zusätzlich. Er ...
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