1. Das zweite Leben der Inge 14


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... begann seine Wurst zu wichsen.
    
    Zapp. Die Füße der Schlampe begannen auf den Zehenspitzen zu hüpfen und über den Boden zu tänzeln.
    
    Zapp. Die Schlampe ließ ihren Arsch auf und ab hüpfen, in der Hoffnung den Schmerz auszuschütteln. Der Kopf der Schlampe stieg hoch und sie schaute durch verheulte Augen über die Fensterbank hinüber zu den anderen Häusern.
    
    Die Dämmerung brach herein und es hatte niemand im Zimmer das Licht eingeschaltet. Die gnädige Frau genoss das Beisammensein im Kreise ihrer Lieben. Der Arsch der Schlampe suchte über der Lehne seine Position. Nichts ging über die traute Gesellschaft der Familie. Nebenan war man sicher schon mit dem Abendbrot fertig. Die Familie saß vor dem Fernseher. Der Sohnemann hatte sich zum Videospielen in sein Zimmer zurückgezogen. Und in diesem Haushalt lag die Schlampe im Halbdunkel über der Sessellehne und nahm ihre Dresche in Empfang. Die gnädige Frau schmunzelte.
    
    Zapp.
    
    „Aaaaauuu knnnnigmeeer. Bitte gnädddige Frauuu", heulte die Schlampe in die Kissen.
    
    „Halt still."
    
    Die Schlampe fürchtete, dass ihr Arsch doch noch nicht wieder so genesen war und der Bestrafung nicht standzuhalten vermochte. Ihr mächtiges geschwollenes Kissen fühlte sich an, wie ein schmerzender Brei. Sie fürchtete bleibenden Schaden.
    
    Zapp.
    
    „Aaaaaaa, ich kann nicht mehr. Biiiittte gnädige Frau. Mein Po ist noch krank."
    
    „Wie, dein Po ist krank?", fragte die gnädige hämisch.
    
    „Vom letzten Mal."
    
    „Der sah aber schon wieder ganz gut ...
    ... aus."
    
    „Der ist noch krank."
    
    „Strafe muss sein", beschied die Gnädige. „Wollen wir lieber was anderes bestrafen?"
    
    Aus der Tiefe des Sessels kam Seufzen und Schweigen.
    
    „Wollen wir lieber deine Oberschenkel bestrafen? Was meinst du?"
    
    „Uaaaaa."
    
    „Ich hab dich was gefragt."
    
    „Jaa, gnädige Frau."
    
    „Na das ist doch ein Wort. Machen wir nochmal zwanzig auf die Oberschenkel. Mach mal die Beine zusammen."
    
    Die dicken Beine lagen jetzt zusammengepresst in einer Linie.
    
    „Und die Füße wieder schön ausstrecken."
    
    Zapp.
    
    Oh mein Gott. Wenn die Schlampe doch vorher gewusst hätte, wie viel mehr es auf den Oberschenkeln schmerzte. Die gestreckten Fußsohlen kräuselten sich.
    
    „Zähl mit."
    
    „Eins", heulte es aus den Kissen.
    
    Zapp.
    
    „Zwaaaaaaii."
    
    Das Wichsen des gnädigen Herrn wurde heftiger. Er delektierte sich an dem ausgewachsenen Weibchen, dass unter dem Rohrstock tanzte und sang. Auf dem geschwollenen Arsch liefen mehrere Doppelstriemen dunkelrot an. Auf den Oberschenkeln schien jeder Hieb eine blutige Strieme zu zeichnen.
    
    Zapp.
    
    „Zwaaalf." Das Heulen der Schlampe schwoll an, wie die Striemen auf ihrer Erziehungsfläche.
    
    „Das soll reichen", entschied die Gnädige. Von den blutunterlaufenen Striemen würde die Schlampe wenigstens eine Woche Schmerzen haben. Ihr Oberkörper zuckte unter ihren Schluchzern.
    
    „Ich warte."
    
    Die Schlampe hievte sich mit den Armen aus dem Sessel empor. Ihr hochroter Kopf mit den verheulten glänzenden Augen erschien im ...
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