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Das zweite Leben der Inge 14
Datum: 04.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... Gegenlicht gegen den Abendhimmel. Die Rötung der Anstrengung zog sich die Brust und die Titten hinunter, die wieder an ihren angestammten Platz glitten. Mit steifen Beinen ließ sich die Schlampe auf den Boden hinunter und suchte mit ausgestreckter Zunge im Dunkeln nach den Zehen der Gnädigen. Nach einer oberflächlichen Säuberung der Zehennägel zog die gnädige Frau ihren Fuß weg, um die Prozedur abzukürzen. „Abendessen fällt für dich aus." „Ja, gnädige Frau." Der Zofe knurrte der Magen. Aber einen Protest wagte sie nicht. „Der gnädige Herr wird dir noch Wasser bringen." „Danke, gnädige Frau." „Stell dich da drüben in die Ecke." Die Schlampe raffte sich auf und tapste hinüber in die dunkle Zimmerecke. „Mit dem Gesicht zur Wand. Und die Hände auf den Kopf." Wie eine Turnerin in Grundstellung stand die Schlampe mit flachen Füßen und breitem Arsch, die Hände auf dem Kopf und die Ellenbogen nach hinten gedrückt. Die Striemen auf dem Arsch leuchteten selbst im Halbdunkel noch. Die Herrschaften verließen das Zimmer, die Tür blieb offen. Die Schlampe schniefte vor sich hin. Sie spielte ungeduldig mit ihren Zehen, wankte hin und her und malte sich aus, wie ihre Kehrseite aussehen mochte. * * * Eine Viertelstunde später erschien der gnädige Herr mit dem Hundenapf voll Wasser in der Hand. Er schaltete die Deckenbeleuchtung ein, die mit ihrer Helligkeit der Schlampe in die Augen stach. Die Arme schmerzten von der Haltung und die Unterschenkel hatten ihre ...
... Mühe gehabt die Schlampe mit geschlossenen Beinen im Gleichgewicht zu halten. „Hier trink." Der gnädige Herr stellte den Napf mitten im Zimmer auf den Boden. Die Schlampe ließ sich gleich auf alle Viere nieder und krabbelte hinüber, um nur ja keinen Unmut zu erregen. Die Erfrischung konnte sie gut brauchen und so war der Napf im Nu leergeschlürft. Der gnädige Herr hatte während der Züchtigung das kleine runzlige Arschloch der Schlampe beobachtet, dass sich vor den Schlägen in die Sicherheit der Arschkerbe zurückgezogen hatte. Um die Züchtigung zu vervollkommnen, gedachte er diese Festung zu stürmen. „Kriech ins Bett." Der gnädige Herr stieß den leeren Napf mit dem Fuß zur Seite und die Schlampe kroch hinüber auf ihre Matratze. Dort ließ sie sich vorsichtig auf die Seite sinken. Mit dem Gesicht zur Wand schob sie Arme und Beine unter die Decke. Den Arsch ließ sie herausschauen, um ihn abzukühlen. Der gnädige Herr zog sich aus. Er warf seine Klamotten auf den Sessel und schaltete das Licht wieder aus. Er stieg zu ihr auf die Matratze und rückte von hinten an sie heran, bis er die Schlampe in Löffelchenstellung umfing. Seine rechte Hand überstrich vorsichtig die gewellte Fläche des Striemenhinterns. Im Dunkeln streichelte er ihre Brüste, dann suchte er mit der Hand nach dem Gesicht und trocknete ihr mit dem Zeigefinger eine Träne aus dem Augenwinkel. Ganz fest drückte er sie an sich und streichelte ihr die weiche Masse des Bauchs. Er atmete den Duft ihrer ...