Das zweite Leben der Inge 14
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Haare ein und spürte den Rest des klebrigen Schweißes der Züchtigung unter ihren Armen.
„Ich seh das so gerne, wie du Schläge bekommst", flüsterte er ihr ins Ohr. „Du tanzt so schön unter dem Rohrstock, wie eine Ballerina."
„Danke, gnädiger Herr", hauchte die Schlampe tonlos in die Kissen, und schluchzte.
„War's so schlimm?"
Die Schlampe nickte im Dunkeln, sodass ihn ihre Locken in der Nase kitzelten.
„Du hattest es verdient. Du hast der gnädigen Frau widersprochen. Du weißt, dass du das nicht darfst."
Sie wollte von einem ekeligen Gemüsehändler erzählen, dem sie sich vorgestellt hatte. Aber sie ließ es besser. Ein leichtes Nicken kam von dem Lockenkopf.
„Du hast so einen schönen breiten Striemenarsch."
Die Schlampe schämte sich, auf ihren geschundenen Zustand Komplimente zu bekommen. Der geile Bock würde sie öfter so sehen wollen. Und sie konnte nichts dagegen tun. Hatte sie gerade noch gehofft, er wolle sie trösten, traf sie jetzt die ganze Aussichtslosigkeit ihrer Situation.
Sie hatte bislang ihr misshandeltes Körperteil nicht untersuchen können. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingern unter der Bettdecke bis zu ihrer rechten Backe. Der Arsch war heiß. Die Striemen hatten sich zu einem Blütenteppich zusammengeschoben. Einzelne Striemen schmerzten bei der Berührung. Dann tastete sie sich zum Oberschenkel vor. Die Rückseite war für eine Handbreit ein einzelnes schmerzendes Waschbrett. Sie würde sehr vorsichtig damit umgehen. Aber sicher würde es ...
... heilen. An die linke Arschbacke presste sich schmerzhaft sein gespannter Riemen.
„Ich werd dich heute in den Arsch bumsen."
Die Schlampe schluchzte. Der Gnädige würde ihr schmerzhaft die Arschbacken auseinander ziehen müssen. Also hatte er doch kein Mitleid mit ihr.
„Streck den Po weit raus."
Sie schob ihren Oberkörper nach vorne und zog die Beine an, so weit es die schmerzend gespannte Haut am Arsch zuließ. Dann griff sie mit der rechten Hand nach ihrer Backe und zog sie hoch, in der Hoffnung der gnädige Herr möge im Dunkeln das Loch finden.
Der Gnädige speichelte seine Finger ein und übertrug den Speichel auf die geladene Schwanzspitze. Dann griff er selbst nach dem Arsch und zog die Backe hoch. Die Schlampe jammerte vor Schmerzen. Ein dumpfer Druck meldete sich an ihrer Hinterpforte. Bei den Schmerzen schien es ihr unmöglich, den Schließmuskel zu entspannen.
Der Griff des gnädigen Herrn wurde noch stärker und ein kühlender Luftzug drang ins Innere des Lochs. Offenbar hatte sich die Pforte geöffnet. Dann drang die Lanze langsam aber unerbittlich ein. Der Pilzkopf ploppte durch den engen Ring. Die Schlampe setzte alles daran, sich zu entspannen.
„Du süße, kleine Arschnutte."
Die Schlampe lächelte ins Dunkel.
„Mehr als Arschfick hast du nicht verdient", neckte er weiter.
Er ließ seinen Schwanz in der engen Pforte stecken und umfasste ihren Bauch und die Titten. So lagen sie im Dunkeln und rieben sich unmerklich aneinander. Die Schlampe fühlte sich ...