Das zweite Leben der Inge 14
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... genommen und ausgefüllt und genoss es, vom starken Arm eines Mannes umfangen zu sein. Ihr Arsch war schlimm, voller drängender Lust, und hatte nichts Besseres verdient, als diese Behandlung. Sie fügte sich in ihr Schicksal. Und wenn der Gemüsehändler mit ihr schlafen wollte, so würde sie ihm zu Willen sein. Nochmal so eine harte Behandlung, wie heute Abend, konnte sie nicht ertragen. Wenn es der Wunsch ihrer Herrschaft war, dass sie mit ihm schlief, so würde sie es tun. Sicher, dieser Manfred war nicht der Goldkettchen-bewehrte Macho, den sie befürchtet hatte. Aber unheimlich war er ihr schon. Und würde sie ihn riechen können?
Mit sanften Stößen weckte der gnädige Herr sie aus ihren Gedanken. Die Lanze drang tiefer ein. Sie hatte das Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Dann stieß er rhythmisch und kräftig gegen ihr gemartertes Körperteil. Er umfasste sie und warf sie auf den Bauch, wie ein Ringer. Mit flachgedrückten Brüsten und gespreizten Beinen auf dem Bauch liegend, wurde sie von seinem Gewicht fast erdrückt. Er rammelte sie im Liegen wie ein Karnickel. Nach einer Minute harten Ritts entlud er sich schnaubend in die enge Öffnung zwischen den gestriemten Kissen.
Der gnädige Herr erhob sich auf die Oberarme, um sie zu Atem kommen zu lassen. Die Schlampe kroch herum und langte mit ausgestrecktem Arm nach der Rolle Klopapier, die sie immer neben ihrem Nachttopf liegen hatte. Sie reichte die Rolle nach hinten, damit sich der gnädige Herr beim Herausziehen den Schwanz ...
... abwischen konnte. Der genoss noch einen Moment die Enge des Lochs. Dann zog er raus und wischte sich ab. Ihren Arsch sollte die Schlampe selber wischen. Er stellte ihr die Rolle Klopapier auf den Rücken und stand auf. Im Dunkeln suchte er nach seiner Kleidung und zog sich an, während sich die Schlampe auf der Seite liegend den Arsch putzte.
Als er angezogen war, griff er nach der Bettdecke, hob sie an und versetzte der Schlampe einen Tritt in den Arsch. Sie jammerte ob der Misshandlung ihres kranken Gesäßes. Dann ging der gnädige Herr und schloss die Tür hinter sich. Mit schmerzendem Arsch und knurrendem Magen blieb die Schlampe zurück.
Sie spürte, es war nicht richtig gewesen, so ein mürrisches Gesicht aufzusetzen, als sie ihrem neuen Arbeitgeber vorgeführt worden war. Aber hätte sie lächeln sollen? Es wäre ihr unendlich schwergefallen. Vielleicht hätten es die Herrschaften erst recht als Respektlosigkeit ausgelegt. Und andererseits, wen kümmerte es, wie eine Sklavin aussah. Die Gnädige behandelte sie immer nur wie einen Gegenstand. Die fand doch Gefallen daran, wenn ihre Zofe am Jammern war.
Sie war halt, wie sie war. Jetzt war sie Sklavin. Sie hatte zu tun, was ihr gesagt wurde. Mit ihrem dummen Rumgezicke hatte sie es doch wieder selbst provoziert. Dabei wollte sie gar nicht provozieren. Ihre Schenkel hatten die Strafe verdient. Sie rieb sich über die Schenkelrücken, versuchte sich selbst zu massieren und sich vom knurrenden Magen abzulenken.
Mit einem Bein ...