Zur Domina gemacht Teil 11 Band II
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Benny gegenüber offen, ich meine, dass zumindest schuldest du ihm. Aber mehr? Er soll sich einfach entscheiden, ob er dich als Anna haben möchte. Mir hat sie über all die Jahre jedenfalls gereicht."
„Danke."
„Kein Thema, Blondi. Lässt du mich jetzt bitte schlafen?"
„Entschuldige. Ich habe sonst keinen."
„Alles gut. Erzählt mir mal morgen, wie es noch zwischen euch gelaufen ist."
„Mache ich."
Anna legte auf und blickte vor sich auf den Fernsehtisch. Sollte sie den Fernseher anmachen? Oder ins Bett gehen? Nein. Sie wollte auf Benny warten.
„Gehen wir ins Bett?"
Anna schrak auf. Sie hatte fest geschlafen. Benny setzte sich neben sie und blickte auf sie herunter. Sie musste sich erst sammeln und einen klaren Gedanken fassen, bevor sie ihm antworten konnte.
„Ist wieder alles gut zwischen uns?"
Der junge Mann nickte.
„Es ist halt eine Umstellung für mich."
Anna hob ihre Lederhand an sein Gesicht und streichelte über seine Wange.
„Ich brauche dich einfach als Freund, Benny. Nicht auch noch bei dir, bitte. Ich verliere mich sonst. Verstehst du!?"
„Ich habs kapiert. Lass uns schlafen gehen. Wir müssen morgen früh raus, wenn wir zusammen mit Ralf frühstücken wollen."
Anna war einverstanden.
„Ich muss nur noch duschen, kommst du mit?"
„Darf ich dich ausziehen?"
Anna lächelte.
„Du darfst noch viel mehr als das, wenn du möchtest."
Bennys Gesichtszüge hatten ab diesen Augenblick alle Anspannung verloren.
„Und ob ich das ...
... möchte."
Anna ließ sich von ihm aufhelfen und in Richtung Badezimmer führen. Es würde zwischen ihnen beiden alles wieder gut sein, wenn sie miteinander intim geworden waren.
Die Ernüchterung für sie folgte, als Benny sich vor ihr auf seine Knie herunterließ, voller Bedacht und äußerst umsichtig den Reißverschluss ihrer Overkneestiefel öffnete und sich dann das Leder ihres Overalls entlang küsste. Sollte sie ihn zügeln? Ging ihr schon das zu weit?
Sie konnte in dieser Richtung für sich keine Klarheit finden, erst als er den Reißverschluss in ihrem Schoß öffnete und mit seiner Zunge in ihre Scham drängte, machte ihre Unsicherheit dem Verlangen Platz.
Sie spreizte ihre Beine für ihn, während er sein Gesicht in ihren Schoß hineinpresste, so stark, dass sie glaubte darauf zu sitzen. Benny hatte jetzt viel mehr Kraft als früher, drückte sie gegen die schwarz geflieste Badezimmerwand und schulterte schließlich auch noch ihre Oberschenkel.
Anna stöhnte auf, keuchte, hielt seinen Kopf fest und schloss ihre Augen. In ihrem Denken blieb nichts mehr übrig, außer das pure Gefühl ungezügelter Geilheit.
„Steck ihn mir rein!" Stöhnte sie mühsam, während seine Zunge in ihrer Spalte tobte. Er jedoch hörte sie nicht und steigerte sogar noch die Intensität, mit der er sie schleckte. Dabei griff er mit seinen Händen in ihre Brüste, knetete sie und intensivierte damit noch einmal ihr Lustgefühl. Anna war es so, als ob ihr Liebster überall war und sie mit allem, was er hatte, ...