Zur Domina gemacht Teil 11 Band II
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... verwöhnte.
Sie röchelte und keuchte auf, als das treibende Gefühl immer stärker wurde und sich in ihr wie Dampf in einem Kessel aufbaute. Sie schrie auf, als ihre Muskulatur sich verselbstständigte, sie den Kopf ihres Freundes aus ihren Schoß drücken wollte und ihre oberen Schneidezähne in ihre Unterlippe bissen.
Vorsichtig ließ Benny sie wieder auf die Füße kommen, drehte ihren Körper mit sanften Druck herum, so das ihr Gesicht zur Wand gerichtet wurde. Anna spürte, wie ihr Freund sein hart erigiertes Glied an ihre geschwollene Scham ansetzte und wartete sehnsüchtig auf den Moment, in dem er in sie eindrang. Für Benny ein Leichtes, denn aus der Scheide seiner Partnerin quollen Unmengen an Sekret heraus, das über ihre kraftvollen Oberschenkel ablief.
„Darf ich?"
Anna runzelte ihre Stirn. Er schien es einfach nicht lassen zu können. Statt einer Antwort, drückte sie ihren Po gegen seinen Schoß, überwand damit den Widerstand ihrer Schamlippen, die jetzt von der Spitze seines kräftigen Schwanzes auseinandergedrückt wurden.
Sie stöhnte auf, als er ihren Unterleib füllte und bis zum Schmerzpunkt in ihn hineinfuhr. Benny kannte nun kein Halten mehr und hämmerte ihr sein Teil so kraftvoll in ihre Spalte hinein, wie er es vermochte. Anna wimmerte, mühte sich damit, leise zu sein, doch immer wieder brach ein Luststöhnen aus ihren Mund aus, um an den gefliesten Wänden wiederzuhallen.
Benny aber zögerte seinen Höhepunkt immer wieder hinaus, wollte seine Liebste nicht ...
... zur Ruhe kommen lassen und rammte ihr seinen Schwanz wieder hart zwischen ihre Pobacken hinein. Anna ballte ihre Fäuste, mit denen sie sich von der Wand abstützte, spürte wie ihr Freund seinen Takt endlich verlangsamte und zum Schluss noch einmal kraftvoll in sie hineinstieß.
Er kam mit seinem Kopf über ihre Schulter und drückte seine rechte Wange gegen ihre Linke.
„War ich meiner Herrin zu Diensten?" Flüsterte er. „Hat es ihr gefallen?"
Anna erstarrte. Drückte seinen Körper von dem ihren weg und drehte sich um.
„Ich habe dir was gesagt. Wenn du damit nicht aufhörst ..."
Benny blickte sie böse an.
„Was dann? Peitschst du mich aus?"
Sie antwortete nicht, verließ das Badezimmer und wollte für heute nichts mehr von ihm hören oder sehen. Beide hatten Angst in diesen Moment und schienen zu spüren, dass sie sich in ihren Fühlen und Wünschen verliefen und dabei immer mehr voneinander entfernten.
7. Der Tierparkbesuch
Katrin hatte schon früh geklingelt, um Anna und Ralf zum Zoobesuch abzuholen. Sie wollten dort zusammen den Tag verbringen und anschließend bei der Freundin zu Abend essen und gemeinsam mit den Kindern einen Film ansehen. Vielleicht ganz gut so, denn die letzten Tage waren für sie eine Qual gewesen. Sie und Benny fanden nicht so recht zusammen, und auch Ralf begann langsam zu spüren, dass mit ihnen etwas nicht stimmte.
Der Junge hatte sowohl Benny als auch Anna darauf angesprochen, doch beide wiegelten ab und behaupteten, dass zwischen ihnen ...