Zur Domina gemacht Teil 11 Band II
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... musterte die rothaarige Schönheit vor sich mit begehrlichen Blick und breitem Grinsen.
Katrin wandte sich hilfesuchend zu Anna um, die sich demonstrativ an ihre Seite stellte.
„Tut mir leid, aber auf Lack und Leder steh ich nicht. Aber vielleicht einer meiner Freunde?" Er wandte sich zu seinen Begleitern um, die sichtlich amüsiert zu den beiden Frauen rüber blickten.
Anna musterte den Burschen vor sich eingehend. Er war schlank und hochgewachsen, trug einen schwarzen Vollbart, Basecap und ein weißes Hemd, das bis zu seinen Oberschenkeln herunterreichte. Seine Jeans war enganliegend und wirkte etwas seltsam, hatte er doch ziemlich dünne Beine.
„Ich heiße Tony und du?"
Katrin wollte dieses Gespräch nicht führen und einfach weitergehen, doch der Kerl blieb mit ihr auf gleicher Höhe.
„Hey! Hast mich nicht gehört? Wie heißt du denn?"
„Lass mich bitte in Ruhe."
Anna betrachtete die Szene mit einiger Sorge. Ralf und Amelie waren zu den Ziegen weitergelaufen und schienen mit sich selbst beschäftigt.
„Lasst uns weitergehen. Es gibt bestimmt Mädels hier, die sich sicher darüber freuen würden, wenn ihr sie ansprecht." Versuchte sie zu intervenieren.
Der Blick des Mannes wechselte zu ihr. Er tat jetzt beleidigt.
„Wie, ihr freut euch nicht?"
Annas Miene verfinsterte sich.
„Nein, ich fürchte nicht."
„Macht nichts, wir heitern euch schon auf, stimmt es nicht, Jungs?" Seine beiden Freunde lachten und hoben ihre Daumen.
„Wir sind mit Kindern ...
... hier, okay? Sorry, aber da wird nichts laufen."
„Dann seid ihr Milfs? So wie ihr gekleidet seid, befindet ihr euch doch auf der Suche nach einem Stecher, habe ich nicht Recht? Warum präsentierst du sonst so demonstrativ deine Riesentitten?"
Anna reichte es jetzt, trat an den jungen Mann heran und blickte ihm direkt in sein Gesicht. Dank der hohen Absätze ihrer Stiefel, lagen sie miteinander auf Augenhöhe.
„Pass auf! Ich sage dir jetzt was und du hörst zu. Du nimmst jetzt deine Spaken und verpisst dich, ansonsten wird dir die Milf zeigen, wie sehr sie auf dich steht."
„Warum bist du so aggressiv? Deine Freundin ist da viel netter. Außerdem kannst du dir doch einen von den Jungs aussuchen, während deine Hübsche hier mit mir vorliebnehmen muss. Lasst uns zusammen durch den Park gehen, ist doch viel lustiger."
Anna versuchte es noch einmal.
„Wir sind mit unseren Kindern hier. Nicht mit euch. Also zieht Leine und sucht euch jemand anders."
„Wo sind denn eure Kinder? Ich sehe sie nicht."
Katrin blickte ängstlich in Ralfs und Amelies Richtung. Die beiden waren über die Brücke ins Gehege geklettert und für sie nicht mehr zu sehen.
Der Fremde folgte ihren Blick und brauchte nicht lange zu raten.
„Sind sie bei den Ziegen? Zeigt sie uns, dann können wir alle gemeinsam mit ihnen spielen."
Anna reichte es jetzt.
„Verpiss dich jetzt. Oder ..."
Der Mann blieb stehen.
„Oder was?"
„Dann verprügelt dich ein Mädchen, du Hirni."
Der junge Mann grinste ...