Zu Besuch auf dem Land
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Seufzers.
'Verdammte Hacke', dachte Hannes, 'da geht dieses Luder ohne Slip und BH mit mir spazieren und sagt nichts! Na warte!'
Hannes hatte zwar noch keine praktischen Übungen absolviert, aber in der Theorie gut aufgepasst. So wie seine Freundin sich verhielt war es jedenfalls nicht völlig abwegig zu glauben, dass hier mehr laufen könnte. Hoffnungsvoll packte er seinen Dödel aus, nahm Ines' Hand und legte sie um seinen Schaft. Wie erhofft begann sie prompt ihn sanft zu wichsen. Mehr wollte er im Moment gar nicht. Ihr weiter über die Schulter zusehend, was Heinz mit der Fremden da so trieb, ließ er seine Finger unter ihrem Rock spielen.
Bald hatte er ihre Schamlippen erkundet, wusste, wo die viele Feuchtigkeit herkam und merkte, dass das Drücken ihres Klingelknopfes sie an den Rand des Wahnsinns trieben. Schließlich erzitterte Ines in seinen Armen, presste dabei ihre Schenkel zusammen, sodass er Schwierigkeiten hatte an die wichtigen Stellen heranzukommen. Sie hatte ihn in den letzten Sekunden vernachlässigt, doch jetzt, nachdem sie selbst gekommen war, legte sie umso heftiger los. Weiter vor ihm stehend hobelte sie ihm den Saft aus der Nille bis er in hohem Bogen abspritzte.
Ein wenig enttäuscht war er allerdings schon, dass sie seinem Erguss nur einen kurzen Blick widmete, ihre Aufmerksamkeit aber eigentlich dem Pärchen galt.
"Jetzt fickt er sie richtig", stöhnte Ines begeistert.
"Wollen wir nicht auch?", erkundigt sich Hannes hoffnungsvoll.
"Nicht ...
... hier", lehnte seine Freundin jedoch ab. "Oder brauchst du Zuschauer?"
Seine Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Nicht hier bedeutete schließlich woanders schon. Und dann würde er endlich ein richtiger Mann werden.
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Heinz und Martina hatten von alledem nichts mitbekommen. Für sie lief nur ein sich küssendes Pärchen vorbei, dass ihnen freundlich zuwinkte während sie nackt im Wasser plantschten. Was die beiden aber unmöglich wissen konnten, wie Martina mit einem Blick nach unten beruhigt feststellte. Übermütig fasste sie Heinz an die Nudel, spielte mit seinen Dötzen. "Gibt es hier Fische?", fragte sie.
"Du meinst wegen des Würmchens? Willst du angeln?", grinste er.
"Nein. Du fütterst sie nur gerade."
"Ich? Wieso?"
"Dein Sperma. Ich laufe aus."
"Hoffentlich kriegen die Viecher keinen Eiweißschock."
"Mir würde es schon reichen, wenn sie nicht nachschauen kommen, wo das viele Futter herkommt", sorgte sich Martina.
"Keine Angst. Muränen gibt es hier nicht", lachte Heinz.
"Aber einen Aal", grinste Martina und zeigte Heinz durch kurzes wienern, was sie meinte.
Sie alberten noch ein wenig herum bevor sie sich wieder auf ihren Platz legten. Beide hingen ihren Gedanken nach, fanden es ein wenig schade, dass ihr Beisammensein auf diesen Tag beschränkt bleiben sollte. Doch alles andere war illusorisch, dazu waren ihre Welten zu verschieden.
"Lass uns den Tag genießen", schlug Martina träumerisch vor.
"Aber das tun wir doch", erwiderte Heinz, der ...