Zu Besuch auf dem Land
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... ihr sanft die Möpse kraulte.
"Schon. Ich dachte da an etwas anderes. Ich möchte dich in mir spüren."
"Gerne."
"Ja", lachte Martina, "aber nicht so, wie du denkst. Nicht gleich losbumsen, klar? Einfach nur still in mir. Nur so viel bewegen, dass du steif bleibst. Kriegst du das hin?"
"Keine Ahnung. Probieren wir es aus."
Sie drehte sich zur Seite, mit Blick auf den See und Heinz wälzte sich hinter sie. Langsam drang er mit steifem Glied in sie ein, unterdrückte das heftige Verlangen sie sofort zu einem weiteren Orgasmus zu vögeln. Er kraulte weiter ihre Titten, Martina ab und zu seine Dötze. Besonders dann, wenn er abschlaffte, erinnerte sie ihn durch sanfte Stöße daran seine alte Härte wieder herzustellen. Eine Weile funktionierte das recht gut, doch mit der Zeit wurden beide unaufmerksam und Heinz flutschte heraus.
Sie merkten es zunächst nicht. Ihre Gedanken kreisten darum, wie es so weit hatte kommen können. Heinz betrachtete von hinten ihre kurzen Haare und ihr buntes Tattoo, Dinge, die er eigentlich grundsätzlich ablehnte. Zwei Einschränkungen, die sich gegenseitig aufheben, dachte er. Minus mal minus gibt plus. Dennoch, wie konnte sie sich, ansonsten ganz hübsch und ausgesprochen nett, nur so verunstalten? Selbst an seinen Kühen waren die Markierungen dezenter!
Umgekehrt fragte sich Martina, wieso sie hier mit so einem ungehobelten Klotz lag und auch noch Spaß dabei hatte. 'Lass uns vögeln' - Frechheit. Als ob sie ein Stück Fleisch wäre, dass man ...
... besteigen konnte. Was hatte sie nur dazu gebracht ja zu sagen? So unterfickt war sie nun wirklich nicht. Aber ihr Instinkt oder vielleicht auch ihre Erfahrung als Urologin hatten ihr gezeigt, dass Heinz zwar kommunikativ nicht ganz auf der Höhe war, aber sonst ganz in Ordnung. Ein Naturbursche, wie er im Buche stand. Mal was anderes als die Weicheier aus der Stadt, die sich für die größten hielten, nur weil sie das Abi mit Ach und Krach geschafft und von Papi ein Auto geschenkt bekommen hatten. Na gut, sagte sie sich, inzwischen sind meine Sexpartner zwar älter geworden, aber leider kaum reifer.
"Sag mal, hast du etwa auch eine Scheune?", fiel ihr plötzlich ein.
"Klar. Wieso?"
"Ich wollte es schon immer mal im Stroh treiben. Geht das?"
"Warum nicht? Aber es piekt."
"Das macht nichts", drehte sie sich grinsend herum, "wenn es mir zu viel wird, zwinge ich dich nach unten."
"Dann auf. Worauf warten wir noch?"
"Stimmt", zog sich Martina mit Bedauern in der Stimme an. "Viel Zeit bleibt nicht mehr. Heute Nachmittag muss ich wieder zurück."
Weit zu laufen hatten sie nicht und als sie ankamen, staunte Martina über die Größe seines Hofes. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Er führte sie in eine der Scheunen, kletterte die Leiter zu einem Boden hoch.
"Kommst du?", rief er von oben.
"Normalerweise lässt man die Frau vorgehen", brummte Martina von unten.
"Klar, damit man ihr unter den Rock sehen kann", lachte Heinz. "Da ich das nicht mehr nötig habe, ...