1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Berührung meiner bloßen Haut mit dem Anzugstoff machte mir meine totale Nacktheit nur noch deutlicher. Und dann fing er auch noch an, meinen Rücken bis hinunter zu den Pobacken zu begrapschen. Ich spürte seine Hände am ganzen Körper, aber es war nicht erotisierend, nein, es war eine ziemliche Unverfrorenheit, wie er mit seinen Händen ganz ungeniert meinen Körper erkundete.
    
    Egon flüsterte: „Manuela, Du hast einen wunderbaren Körper. Du bist eine faszinierende Frau!“
    
    Doch ich: „Egon, auch wenn Du jetzt Gelegenheit hast, mich ungeniert am ganzen Körper zu begrapschen ohne dass ich mich dagegen wehren kann, aber ich habe Dir während unserer Schulzeit schon einmal einen Korb gegeben und ich werde mit Dir auch diesmal nicht ins Bett gehen!“
    
    Als ich den Satz beendet hatte, waren seine beiden Hände gerade auf meinem Po und nun drückte er meine beiden Pobacken ganz fest zusammen. Nun ließ er auch von mir ab, aber immerhin habe ich sicher gut eine halbe Stunde mit ihm getanzt, aber das reichte mir. Ich setzte mich wiederum und die Plauderei ging weiter, aber schon nach kurzer Zeit erhielt ich die nächste Tanzaufforderung, diesmal von Signore Neri. Mit ihm zu tanzen konnte ich wirklich nicht ablehnen, doch auch mit ihm wiederholte sich das Begrapschen meines Körpers. Aber ihm gegenüber konnte ich mich wohl darüber nicht beschweren, denn immerhin war er ja seit acht Jahren mein großzügiger Sponsor. Natürlich war es auch für einen 73jährigen Mann, der eigentlich mein Vater hätte ...
    ... sein können, sehr verlockend, mit einer 36jährigen nackten Frau zu tanzen. Für mich als Frau war das weniger angenehm, aber ich würde auch das wohl überstehen. Für sein Alter war Signore Neri konditionell ganz gut beisammen, sodass ich ziemlich lange mit ihm tanzen musste.
    
    Ich hatte kaum eine Verschnaufpause von 10 Minuten. Da merkte ich, dass der 19jährige Privatsekretär Carlo Brusco Herrn Neri etwas ins Ohr flüsterte, worauf Herr Neri sagte: „Aber natürlich darfst Du auch mit Signora Manuela tanzen!“
    
    Ehe ich mich versah stand ich nun mit Carlo mitten im Salon und fing an, mit ihm zu tanzen. Carlo war mir ziemlich sympathisch und so machte es mir diesmal etwas weniger aus, als nackte Tanzpartnerin herzuhalten. Aber er war um 17 Jahre jünger als ich und nur ein bisschen älter als mein Sohn. Für Carlo war es natürlich ein irres Erlebnis, mit einer splitternackten Frau das Tanzbein zu schwingen, mich hingegen beschämte es fürchterlich mit so einem jungen Mann hier vor allen zu tanzen. „Ziehen Sie sich jetzt ganz nackt aus!“ und „Sie müssen splitternackt sein!“ hatte er mir gesagt, als er mich abholte und das klang mir jetzt noch im Ohr. Es wurmte mich besonders, dass dieser 19jährige Junge es war, der mir diese Anweisung zu geben vermochte und die ich auch widerspruchslos befolgen musste. Und nun tanzte ich in diesem Zustand mit ihm, mit einem 19jährigen Burschen, der es unheimlich genoss, dass ich nicht das geringste Kleidungsstück am Körper hatte.
    
    „Carlo, ich sehe, ...
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