Sie müssen splitternackt sein!
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... musste.
Signore Neri hörte mir lange zu und sagte: "Signora Manuela, für so ein Talent kann es nie zu spät sein. Ich wäre bereit, Sie zu unterstützen und zu sponsern, wenn Sie im Gegenzug für meine Firmen Werbung machen!"
Das war ein Wink des Himmels und ich war sofort hell begeistert und nach ein paar Tagen unterschrieb ich dann einen Sponsorvertrag. Nicht nur, dass mir eine tolle Gage winkte, Herr Neri würde für ein ganzes Trainerteam aufkommen. Was besseres konnte mir nicht passieren.
Ich konnte es echt nicht fassen, dass ich mit meinen 28 Jahren diese Chance bekam. Schon nach ein paar Tagen wurde ich von einem Fahrer abgeholt und nach Verona gebracht, um alles nähere zu besprechen. Signore Neri stellte mir mein Trainerteam vor, das mir fortan zur Verfügung stehen würde: Roberto Porcello (Eiskunstlauftrainer), Bianca Frascati (Assistentin), dottore Alfredo Fresco (Sportarzt), Ricardo Mazzori (Fitness-Trainer) und Alberto Zuccone (Mental-Trainer). Wahnsinn, alle sollten mir zum ersehnten Erfolg verhelfen.
Signore Neri bot mir auch ein Appartement in seiner luxuriösen Villa an, was ich natürlich dankend annahm. Der Wermutstropfen dabei war jedoch, dass ich meinen Sohn Fabio nicht zu oft sehen würde, aber bei der mir angebotenen Gage von 10.000 Euro pro Monat konnte meine Mutter ihre anstrengende Schichtarbeit beenden und sich der Erziehung von Fabio widmen. Ein paar Tage später bezog ich also mein Appartement in der großen Villa. Alles schien perfekt zu laufen ...
... und natürlich war mir klar, dass ich natürlich auch medizinisch untersucht werden müsste.
Am darauffolgenden Montag war dann also die Untersuchung und Signore Neri war so freundlich, mich zur Privatklinik zu fahren, wo ich untersucht werden sollte. Ich hegte keinen Verdacht, als er mich sogar noch in das Klinikgebäude bis hin zum Wartezimmer begleitete. Ich wurde bereits erwartet und von einer Schwester in das Zimmer meines Sportarztes geführt. Da war ich nun doch recht erstaunt, als mich Signore Neri sogar hierher begleitete. Der ungefähr 50 Jahre alte dottore Fresco begrüßte nun mich sehr freundlich, ebenso meinen etwa 65jährigen Sponsor. Wir wechselten ein paar Sätze und selbstverständlich war ich der Ansicht, dass Signore Neri vor Beginn der Untersuchung den Raum verlassen würde. Doch da sagte die Assistentin Carla Cottogni: "Signora Brunelli, wenn Sie sich jetzt bitte ausziehen würden, und zwar alles!"
Ich war total geschockt und stotterte: "Sie meinen ganz nackt, jetzt und hier? Und was ist mit Signore Neri?"
Doch dottore Fresco: "Ihr Sponsor wird natürlich hier bleiben, denn er will ja schließlich sehen, welche Werbeträgerin er sich da eingekauft hat. Also machen Sie schon und ziehen Sie sich ganz nackt aus, auch den Schmuck!"
Mir war zum Heulen zumute, denn mir war klar, dass das die Chance meines Lebens war und wenn ich mich den Anweisungen hier widersetze, dann würde ja auch der Sponsorvertrag platzen. Ob ich wollte oder nicht, ich musste wohl oder übel ...