1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... es macht Dir Spaß, mit mir zu tanzen“, sagte ich etwas keck.
    
    Er antwortete: „Ja Signora Manuela, noch dazu in diesem Kostüm!“
    
    Ich: „Du müsstest eigentlich sagen ‚in diesem Nichtkostüm’, denn Du selbst hast mich ja dazu aufgefordert, nackt bis auf die Haut zu sein!“
    
    Carlo: „Mein Chef hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Sie nichts am Körper haben dürfen. Ich hätte nie zu träumen gewagt, mit Ihnen mal zu tanzen, noch dazu in diesem vollständig entblößten Zustand. Und nun tanze ich mit Ihnen und Sie sind tatsächlich nackt bis auf die Haut! Sie sind einfach eine Superfrau!“
    
    Ich: „Danke für die Blumen, Carlo, aber ich bin zu alt für Dich!“
    
    Carlo: „Ich weiß schon, Sie sind 36, aber Sie haben einen Traum-Body. Und es macht Ihnen nichts aus, hier so ganz ohne jegliches Textil, den Abend zu verbringen? Sie verziehen keine Miene, aber es muss doch furchtbar peinlich sein, als einzige hier textilfrei herumzulaufen?“
    
    Ich etwas nachdenklich: „Carlo, Du hast schon recht, es ist auch unsagbar peinlich, ja sogar megapeinlich, noch dazu, wo mein Sohn Fabio auch hier ist, der mich zuvor noch nie nackt gesehen hat!“
    
    Carlo mitleidig: „Oh, dann schämen Sie sich also unendlich?“
    
    Ich nickte verschämt: „Oh ja, sogar sehr!“
    
    Carlo: „Dann müssen Sie noch eine Stunde durchhalten, denn ich habe Anweisung, Sie um ein Uhr zurück in Ihr Appartement zu bringen! Eigentlich darf ich Ihnen das gar nicht sagen, aber mein Chef hat gestern gemeint, dass man Ihre Nacktauftritte ...
    ... von der Anzahl her erhöhen müsste!“
    
    Ich geschockt: „Was, das soll sich wiederholen?“
    
    Carlo: „Im Detail hat er nicht viel gesagt, ich kann Ihnen also nichts näheres sagen. Aber ich glaube, er beabsichtigt, Sie mit Nacktheit zu bestrafen, wenn Sie bei einem Wettkampf keinen Podestplatz erreichen!“
    
    Ich entsetzt: „Also soll ich dann eine Zeit lang nackt sein?“
    
    Carlo: „Ich denke schon!“
    
    Ich leicht wütend: „Kannst Du versuchen, näheres zu erfahren?“
    
    Carlo: „Ja mache ich, Signora Manuela!“
    
    Dann führte er mich zurück auf einen freien Sitzplatz auf einem Sofa. Im nächsten Moment schon setzte sich mein Sohn Fabio neben mich und sagte: „Mami, Du erregst ziemlich viel Aufsehen hier!“
    
    Ich antwortete: „Ja, mehr als mir lieb ist!“
    
    Doch Fabio: „Ich dachte, Du hast Dich langsam ans Nacktsein gewöhnt?“
    
    „Ich glaube nicht, dass man sich so schnell daran gewöhnt!“ antwortete ich.
    
    Signore Neri: „Fabio, vielleicht solltest Du auch einen Tanz mit Deiner Mutter wagen?“
    
    Nein, nur das nicht, schoss mir durch den Kopf, denn es wäre wohl der absolute Gipfelpunkt an Demütigung, wenn ich nun in meinem nackten Zustand auch noch mit Fabio tanzen muss. Aber mein Sohn stand schon auf, verbeugte sich artig und sagte: „Mami, darf ich um einen Tanz bitten?“
    
    Jetzt kam ich nicht mehr aus und ging mit Fabio in die Mitte des Raumes. Dann nahm er meine linke Hand und legte seine freie Hand auf meine Schulter, aber er wahrte Distanz und kam mir nicht zu nahe. Dennoch war es eine ...